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Zunächst das

1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden war. In dieser seiner […] Mehr lesen

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Auf eine Kanone

Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, Kriemhild heiß' ich. Quelle: […] Mehr lesen

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Korn um Korn und mit düsterem Blick

Mit jedem flüchtigen Schein verblassen langsam Teile deines Seins und deines innersten Empfindens, während jede vorüberziehende Kreatur auch in deinem Stundenglas ihre Spuren hinterlässt. Die Nacht umgibt den Ozean mit finsterem Blick, während sich die Wellen des Meeres majestätisch erheben. Dunkelheit breitet sich aus, die Farben verblassen, und die Jugendträume verlassen dich, treulos. In dieser düsteren Welt, wo die Schatten der Vergangenheit bedrohlich werden und die Geheimnisse des Universums unheimlich leuchten, scheint die Zeit stillzustehen. Erinnerungen flüstern im Wind, während die Tränen der Verlorenheit das Salz des Ozeans würzen. Inmitten dieser bedrückenden Atmosphäre des Unbekannten und Unaussprechlichen lauert hinter jeder Ecke ein dunkles Geheimnis, bereit, enthüllt zu werden, während das Echo vergangener Tragödien durch die endlosen Korridore der Zeit hallt. Die Schrecken der Vergangenheit weben ein undurchdringliches Netz um die Gegenwart, während die unerbittliche Hand der Zeit unaufhaltsam weiter tickt und die düsteren Pfade des Schicksals sich langsam entfalten. Unheilvolle Schatten verbergen sich in den Tiefen des Meeres, und die finsteren Wellen tragen die Seelen der Verlorenen in die ewige Dunkelheit, wo ihr Leid unaufhörlich klingt und ihre Schreie von den schattenhaften Wänden der Zeit widerhallen. Die Schrecken vergangener Tage weben ein undurchdringliches Netz um das Hier und Jetzt, während die unaufhaltsame Hand der Zeit unaufhörlich weiter voranschreitet und die düsteren Wege des Schicksals sich langsam und unausweichlich entfalten. Unheilvolle Schatten lauern in den undurchdringlichen Tiefen des unendlichen Meeres, und die finsteren Wellen tragen die Seelen der Verlorenen auf ihrem schicksalhaften Weg in die unendliche Dunkelheit, wo ihr Leid unaufhörlich erklingt und ihre Schreie von den schattenhaften Wänden der Zeit widerhallen und in den Äther der Vergangenheit entschwinden. Doch selbst in dieser verzweifelten und undurchdringlichen Finsternis gibt es eine leise Ahnung von Hoffnung, die wie ein fernes, glimmendes Licht am Horizont erscheint, ein Licht, das die Dunkelheit durchbrechen und das Geheimnis der Vergangenheit enthüllen könnte, wenn der Wille stark genug ist, dem Lauf der Zeit zu trotzen und die Pfade der Vergangenheit zu erkunden. Doch selbst die Kühnsten unter uns, die sich dem Unfassbaren stellen, müssen erkennen, dass das Grauen nicht nur in den Tiefen des Meeres lauert, sondern in den Abgründen des menschlichen Geistes, wo unergründliche Schrecken darauf warten, freigesetzt zu werden und unsere Realität in eine verdrehte, verstörende Wirklichkeit zu verwandeln. Doch selbst in dieser verzweifelten Finsternis gibt es Hoffnung, die wie ein fernes Licht am Horizont scheint, und die Möglichkeit, dass das Licht der Wahrheit die Dunkelheit durchdringen und das Geheimnis der Vergangenheit enthüllen könnte.

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Schlag auf Schlag schwingt

Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, und flüsterte: O mehr lesen >>>

Meilen und Meilen breit war

Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn man so im Mondschein auf dem Rücken liegt und mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Ein Seil von Haaren Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich erschrocken. Mephisto hat die Freude mir verleidet. Er spann ein festes Seil von jenen Haaren, Und schleift mich dran herum seit vielen Jahren. […]
Feuerschein Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet blitzend, göttlich rein, ewig junges Leben kündend, deines Geistes Feuerschein. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke […]
Vivat et crescat gens Karwe liegt am Ostufer des Ruppiner Sees, und ein Wustrauer Fischer fährt uns in einer halben Stunde hinüber. Ein besonderer Schmuck des Sees an dieser Stelle ist sein dichter Schilfgürtel, der namentlich in Front des Karwer Parkes wie ein Wasserwald sich hinzieht und wohl mehrfach […]

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Wir hatten diesen

ein Schuß war ihm zuzutrauen. Dennoch nahm er die Hand von den Pistolen und fragte im Tone der Verwunderung: Du sprichst die Sprache von Schkiperia *)? Wie du hörst! Bist du ein Schkipetar? Nein. Was sonst? Ich bin ein Nematz **), und ich sage dir, daß die Leute aus […]

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Der Morgen

Am liebsten betracht ich die Sterne, Die schienen, wie ich ging zu ihr, Die Nachtigall hör ich so gerne, Sie sang vor der Liebsten Tür. Der Morgen, das ist meine Freude! Da steig ich in stiller Stund Auf den höchsten Berg in die Weite, Grüß dich, Deutschland, aus […]