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Der beste Weg in die

Dann wie der Wanderer seinem Bergführer eine Nachricht geschickt, worin er ihm in aller Geheim anbefohlen, er solle gewisser Ursachen halber den Uriam an die Spitze stellen, […] Mehr lesen

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Unheils Saaten Himmel

Nun will ich nicht den Himmel, der machtlos mich verliess! Nun glaub' ich keinen Gott mehr, seit er mich von sich stiess! Er will, dass wer ihn glaube, dem auch geholfen wird, Ich […] Mehr lesen

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Natur der Umgebungen und

Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft aufstieg. Da und dort sehr […] Mehr lesen

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Ein Flügelschlag des Schicksal

Der Mann betrachtete das Funkeln des goldenen Sterns in seiner Hand. Es war nicht nur ein gewöhnlicher Goldklumpen, sondern ein Schatz, der in seiner Schönheit und Eleganz einzigartig war. Der Stern war wie ein funkelnder Diamant, der die unendlichen Weiten des Himmels widerspiegelte und das Licht der Sterne einfing. Es war ein Symbol für die unendliche Schönheit und Mystik des Universums, das in seiner Handfläche ruhte. In diesem Moment fühlte sich der Mann unendlich klein und demütig in Anbetracht der Größe und Majestät des Universums. Er erkannte, dass das Leben mehr war als nur die Jagd nach Reichtum und Macht, sondern dass es auch um die Wertschätzung der Schönheit und Wunder dieser Welt ging. Mit einem Seufzer steckte er den goldenen Stern in seine Tasche und setzte seinen Weg fort, getrieben von der Sehnsucht nach einem tieferen Verständnis und einem Gefühl der Erfüllung, das er nur in den Schätzen der Natur und des Universums finden konnte.
Sie trug den Namen Luna, wie der Mond, der ihre Träume begleitete. In ihren Augen spiegelte sich das Licht der Sterne, und ihr Lachen war so warm wie das goldene Strahlen der Sonne. Luna lebte ein Leben voller Schmerzen und Verluste. Ihr Herz war so schwer, dass es manchmal schien, als ob es jeden Moment brechen würde. Aber sie ließ sich nicht unterkriegen. Immer wieder erlebte sie sich, einen kurzen Moment der Freude, bevor sie zurück in die Dunkelheit fiel. Eines Tages trat er in ihr Leben, er berührte ihr Herz, wie niemand zuvor. Er war wie ein goldener Stern, der am Himmel leuchtete und ihre Seele wärmte. Mit ihm konnte sie lachen, weinen und träumen. Er gab ihr das Gefühl, endlich angekommen zu sein, nach all den Jahren des Suchens. Sie verbrachten Tage und Nächte miteinander und jeder Moment war wie ein Geschenk. Doch wie das Schicksal es manchmal will, war ihre Zeit begrenzt. Eines Tages wurde er überraschend aus ihrem Leben gerissen und ließ eine Leere zurück, die so groß war, dass sie zu ersticken drohte. Luna erinnerte sich an die Worte, die er zu ihr gesagt hatte: „Das Leben ist wie ein kurzer Frühling, ein Lenz von Tagen, den du gelebt hast. Doch war es ein goldener Lenz, und blauer Himmel lachte über dir, und lichter Sonnenschein umspann dein Lager.“ Sie erkannte, dass sie diesen goldenen Stern niemals vergessen wird. Er hatte ihr Leben verändert und ihr gezeigt, dass es trotz aller Dunkelheit immer noch Momente des Glücks und der Freude gab. Auch wenn sie jetzt allein war, würde sie diesen Sonnentraum niemals vergessen und ihn in ihrem Herzen tragen, bis sie sich eines Tages wieder in seinen Strahlen vereinen.

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Räuber und Wolf Ein Wolf, ein grauses Scheusal der Natur, das Schrecken aller Schäfer auf der Flur, hielt, hingestreckt auf grüne Matte, ein Lamm, das er zerissen hatte, und, ungerührt von herben Klagen der Mutter, er davongetragen, in seiner Klau und fraß. Ein Räuber sah das blutge Paar. […]
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Staates

Als der letzte Balkentreter steh ich armer Enterbeter in des Staates Symphonie, Ach, in diesem Schwall von Tönen Wo fänd ich da des eigenen Herzens süße Melodie? Vor allem im Sommer ist die Lage zwischen der sehr warmen Lausitz und dem kühleren Erzgebirge bemerkenswert. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Glücklicherweise war diese Vorsicht überflüssig

Glücklicherweise

ich befand mich nicht in den Urwäldern Amerikas, und die guten Leute, welche ich vor mir hatte, schienen nicht die mindeste Ahnung zu haben, daß es irgend einem Menschenkinde einfallen könne, sie zu belauschen. So avancierte ich immer weiter, bis ich einen Baum erreichte, […]

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Herz aus grünem

Tret plötzlich ich in helles Licht, da grüßt aus goldnem Glanzgefunkel mich ein entzückendes Gedicht: Ein Marmorhaus in lauter Rosen, ein Säulenrund, wo Schaft und Schaft verstrickt in eines leichten losen gerankes holder Liebeshaft. Und in der stillen Tempelgrotte hebt […]