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Die Melodie des Waldes.

In den Schatten des Mirikwidi, wo die Sonne nur zögerlich den Boden küsst, beginnt meine Reise. Eine Reise nicht nur durch die Wildnis der Berge, sondern auch durch die unerforschten Territorien der Seele.

Einleitung im Wald

Ich trete ein in das grüne Reich, wo die Luft frisch und erfüllt von der Erde’s Atem ist. Der Wald empfängt mich mit offenen Armen, jedes Blatt, jeder Zweig scheint mir zuzunicken. Ich atme tief ein, der Duft von Moos und feuchter Erde mischt sich mit der Süße wilder Blumen. Hier, unter dem dichten Blätterdach, finde ich einen Ort der Stille, weit entfernt von der Hektik des Alltags.

Gesang der Natur

Mit jedem Schritt vertieft sich mein Verständnis für die Melodie des Waldes. Es ist eine Symphonie aus Licht und Schatten, gespielt von einem Orchester aus Wind, Vogelgesang und dem leisen Plätschern eines verborgenen Baches. Der Wind spielt eine leise Melodie, die durch die Baumwipfel weht, ein Lied, das älter ist als die Zeit selbst. Ich halte inne, lausche und lasse die Klänge tief in meine Seele eindringen.

Begegnung mit dem Geist

Je tiefer ich in den Wald eindringe, desto mehr spüre ich seine lebendige Präsenz. Es ist, als ob jede Pflanze, jedes Tier eine eigene Geschichte zu erzählen hat. Ich begegne einem alten Baum, dessen Wurzeln tief in die Erde reichen. Ich lege meine Hand auf seine raue Rinde und fühle eine Verbindung, die weit über das Greifbare hinausgeht. In diesem Moment verstehe ich, dass der Wald nicht nur ein Ort ist, sondern ein Wesen, ein alter Freund, der mir die Geheimnisse des Lebens zuflüstert.

Erkenntnis im Grünen

Die Stunden verfließen, und mit ihnen lösen sich meine Gedanken auf. Ich finde mich selbst, sitzend am Ufer eines klaren Sees, dessen Oberfläche die Sonnenstrahlen einfängt und sie in tausend Funken zerstreut. Es ist ein Moment der Klarheit, in dem ich erkenne, dass die Suche nach Ruhe und Inspiration, die mich in diese Wälder geführt hat, ihre Antwort in der einfachen Schönheit der Natur findet. Der Wald lehrt mich, im Jetzt zu leben, jeden Sonnenstrahl, jeden Atemzug zu schätzen. In der Stille des Waldes, begleitet von der ewigen Melodie, die zwischen den Bäumen spielt, finde ich, was ich gesucht habe: Ein Gefühl der Zugehörigkeit, der Frieden mit der Welt und mit mir selbst. Der Mirikwidi, mit seinen Geheimnissen und Weisheiten, hat mir mehr gegeben als nur Schutz unter seinen grünen Dächern; er hat mir einen Teil von sich selbst geschenkt, eine Erinnerung, die ich in meiner Seele tragen werde, lange nachdem meine Füße diesen heiligen Boden verlassen haben.


Mit herzlichem Dank und einem Blick für das Unentdeckte,
Ihr Entdecker der verborgenen Pfade auf der Suche nach Licht in der Tiefe des Mirikwidi.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von leisen Fußspuren im Moos an einem herbstlichen Vormittag.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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