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Ein Eismärchen auf Hiddensee.*

Silvesterzauber am Meer

Es wird Silvester auf der zauberhaften Insel Hiddensee, und die Welt hält den Atem an. Über dem grauen Meer erklingen die Klänge des Silvesterfestes, und die Wellen tanzen im Rhythmus der festlichen Melodien. Doch in dieser stillen Nacht gibt es etwas Magisches in der Luft. Der kalte Atem des Winters liegt über der Insel, und der Eisnebel, wie ein gespenstischer Schleier, drängt sich von der Küste herüber. Er verhüllt die Dünen in ein geheimnisvolles Grau und hüllt die schneebedeckten Weiten der Insel in ein schimmerndes Licht. Wie schwebende Spinnweben ziehen die Nebelschwaden über das erstarrte Leben des Waldes, und die Welt scheint in einem frostigen Traum gefangen zu sein.

Der einsame Wanderer

Einsam schreite ich durch den tiefen Schnee, meine Spuren sind die einzigen, die den weißen Teppich der Insel berühren. Mit jedem Schritt knirscht der Schnee unter meinen Stiefeln, und meine warme Atemwolke verschwindet im eisigen Hauch des Morgens. Über mir zieht ein Rabe lautlos seine Kreise und streift den aufschnellenden Tannenast. Der Schnee fällt in weißen, stäubenden Flocken von den Ästen, und ich fühle mich wie ein Gast in einer verzauberten Welt. Die Bäume, erstarrt und regungslos, ragen in den Himmel, der ein tiefes Eisblau trägt. Die Sonne kriecht über den Horizont und taucht die Landschaft in ein glitzerndes Morgenlicht. Es ist, als ob der Winter selbst ein Lied hauchen würde, leise und zart, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Winter im Wald des erstarrten Lebens grauer Eisnebel im frühen Dämmerschei 0520

Die Eis-Skulpturen des Morgens

In den Gärten der Natur hat die Kälte der Nacht ihre Spuren hinterlassen. Über Nacht sind Eis-Skulpturen entstanden, geformt von den zarten Händen des Frostes. Jeder Grashalm, jeder Zweig ist von einer glitzernden Eisschicht umhüllt, und die Welt funkelt wie ein Diamant. Unter dem eisblauen Himmel erstreckt sich eine Landschaft, die einem Märchen entsprungen zu sein scheint. Bäche sind zu gläsernen Flüssen erstarrt, und auf den Teichen tanzen Eiskristalle im sanften Wind. Die Sonne, die gerade erst den Tag begrüßt, zaubert Regenbogenfarben auf die frostigen Oberflächen, und der Wald glänzt wie ein Zauberwald aus einer anderen Welt. Die Stimmen der Einsamkeit sind allgegenwärtig, aber sie sind keine traurigen Klagen. Sie sind sanft wie das Flüstern des Windes durch die Baumkronen. In dieser winterlichen Stille kann man die Magie der Natur spüren, die in jedem Eisblatt und in jedem Schneekristall verborgen ist.

Das geheimnisvolle Versprechen

Während ich durch den winterlichen Wald streife, entdecke ich eine Spur, die mich neugierig macht. Sie führt mich tiefer in den Wald, zu einem verborgenen Ort, den ich noch nie zuvor gesehen habe. Dort, zwischen den Bäumen, erstreckt sich ein Garten aus Eis. Skulpturen, so filigran und kunstvoll wie feinste Spitze, ragen aus dem Boden empor. In der Mitte des Gartens steht eine Statue, die meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es ist die Gestalt einer winterlichen Fee, ihre Flügel aus klarem Eis schimmern im Sonnenlicht. Ihr Gesicht strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, als ob sie ein tiefes Geheimnis hüten würde. Die Fee hält eine zarte Blume in den Händen, eine Blume aus Eis, die nie verwelkt. Als ich näher trete, höre ich eine leise, melodische Stimme, die aus der Blume zu kommen scheint. Die Fee spricht zu mir: "Willkommen, Wanderer. Du hast den Weg zu diesem verzauberten Ort gefunden. Hier, inmitten der Eiskunstwerke der Natur, erfülle ich dir einen Wunsch." Ich staune über diese unerwartete Begegnung und frage die Fee: "Was ist dein Name, o schöne Winterfee, und welches Versprechen kannst du mir geben?" Die Fee lächelt sanft und antwortet: "Ich bin Elyra, die Hüterin des Eises. Mein Versprechen an dich ist, dass deine Träume wahr werden, wenn du bereit bist, an ihre Erfüllung zu glauben. Wähle einen Wunsch, mein lieber Wanderer, und ich werde ihn für dich wahr werden lassen."

­Eis Skulpturen unter eisblauem Himmel, dem glitzernden Morgen, in Garten vom Eis, hauch die kalte Sonne dein Lied 0476

Die Wahl des Wunsches

Ich stehe einen Moment lang nachdenklich da und überlege, welchen Wunsch ich mir erfüllen möchte. Die Möglichkeiten sind endlos, und ich spüre, dass dies eine einmalige Gelegenheit ist, die ich mit Bedacht nutzen sollte. Schließlich fasse ich meinen Entschluss und sage zu Elyra: "Ich wünsche mir, dass die Schönheit und Magie dieses verzauberten Ortes für immer erhalten bleibt, damit auch zukünftige Generationen sie erleben und bewundern können." Die Winterfee nickt zustimmend und sagt: "Dein Wunsch sei erfüllt, lieber Wanderer. Die Schönheit dieses Ortes wird für alle Zeiten bewahrt bleiben." Mit diesen Worten verschwindet Elyra langsam, und die Eis-Skulpturen um mich herum leuchten noch intensiver. Ich verneige mich vor diesem wundersamen Ort und mache mich auf den Weg zurück durch den winterlichen Wald.

Die Rückkehr in die Welt

Der Tag ist fortgeschritten, und die Sonne steht höher am Himmel. Der Wald verliert langsam seine frostige Pracht, aber die Erinnerung an die Begegnung mit Elyra und die Magie des Morgens werden für immer in meinem Herzen bleiben. Als ich den Wald verlasse und zurück zum Meer gehe, spüre ich, dass sich etwas in mir verändert hat. Ich habe nicht nur einen Wunsch erfüllt bekommen, sondern auch eine neue Perspektive auf die Welt gewonnen. Die Natur ist voller Geheimnisse und Wunder, und wenn wir bereit sind, sie zu entdecken und zu schätzen, können wir uns von ihrer Schönheit und Magie verzaubern lassen. So endet meine Silvestergeschichte auf Hiddensee, wo das Eis und die Einsamkeit eine einzigartige Symphonie der Natur erschaffen haben. In dieser verzauberten Welt habe ich nicht nur den Zauber des Winters erlebt, sondern auch die Kraft der Träume und die Magie der Natur entdeckt. Und während ich den Klängen des Silvesterabends lausche und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genieße, weiß ich, dass ich diese Erinnerungen für immer in meinem Herzen tragen werde.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem Montag Vormittag im Winter.
Volkssagen von Pommern und Rügen, Temme 1840
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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