Volume4u

Internet Searches

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

Mehr lesen

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Abschied vom Sommer mit Tränen im Regen

Erwachen in Dresden.

In der Morgendämmerung, als die ersten Sonnenstrahlen die barocken Fassaden Dresdens küssten, erwachte Anna in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach. Ihr Herz schlug ruhig, doch in ihrer Seele lag eine Unruhe, die sie nicht benennen konnte. Sie war eine Träumerin, immer auf der Suche nach einem tieferen Sinn in der Welt, die sie umgab.

Begegnung im Zwinger.

Eines Tages, als die Sommerhitze sich in eine sanfte Brise verwandelte, schlenderte Anna durch den Zwinger. Die Schönheit der Architektur, die Harmonie der Gärten berührten ihr Herz. Hier, zwischen den kunstvollen Orangenbäumen, begegnete sie einem alten Mann. „Anna,“ sagte er, „die Antworten, die du suchst, findest du nicht in der Stille der Steine, sondern im Rauschen des Lebens.“

Reise durch Sachsen.

Getrieben von seinen Worten, begab sich Anna auf eine Reise durch Sachsen. Sie durchquerte das Elbsandsteingebirge, wanderte durch die Wälder des Erzgebirges und stand am Ufer der Elbe, stets auf der Suche nach dem Rauschen des Lebens. Doch trotz der Schönheit der Landschaften, blieb ihr Herz still.

Geschenk des Regens.

Eines Abends, als Anna durch die Straßen Leipzigs ging, brach ein Sommergewitter los. Große, warme Regentropfen fielen vom Himmel und benetzten ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und lauschte. Der Regen sprach zu ihr in einer Sprache, die tiefer war als Worte. Jeder Tropfen erzählte eine Geschichte von Liebe, Schmerz, Hoffnung und Erneuerung.

Herz der Welt.

In diesem Moment fühlte Anna, wie das Herz der Welt in ihrer Brust schlug. Sie erkannte, dass sie Teil eines größeren Ganzen war, verbunden mit jedem Regentropfen, jeder Wolke, jedem Windhauch. Das Gefühl der Einsamkeit wich einer tiefen Verbundenheit. Sie verstand, dass das Leben, trotz seiner unvermeidlichen Herausforderungen, eine unendliche Quelle der Schönheit und des Wunders war.

Rückkehr nach Dresden.

Als Anna nach Dresden zurückkehrte, trug sie das Herz der Welt in sich. Sie sah die Welt mit neuen Augen, erfüllt von einer Stille, die nicht Leere, sondern Fülle bedeutete. Sie erkannte, dass jeder Schritt, jedes Wort, jede Geste eine Möglichkeit war, die Schönheit und das Wunder des Lebens zu teilen.

Flüstern des Lebens.

Anna lebte fortan mit einem offenen Herzen. Sie lernte, im Flüstern des Regens, im Rascheln der Blätter und in der Stille der Morgenröte zu lauschen. Sie fand Freude im einfachen Dasein und in der tiefen Verbundenheit mit allem, was ist. Ihr Leben wurde zu einer unendlichen Reise, einem Tanz mit dem Herz der Welt.


Mit den besten Wünschen vom Schein der Dämmerung bis zum Glanz der Morgenröte,
Euer Pilger auf den Pfaden der Fantasie und Zeuge des Unentdeckten.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den flüsternden Geheimnissen alter Eichen im Großen Garten Dresden an einem herbstlichen Nachmittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Es wurde unter den drei

daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen. Die mehr lesen >>>

Alpen, Gipfel, Traum vom

Erst nach einigen Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel mehr lesen >>>

Der Tote im Frühlin

Da, hinten, in der Heide, wo der Westwind stößt, hat seine Stunde geschlagen; da hat sich der Narre die Adern gelöst und sich zu Grabe getragen. Bald kreisten die mehr lesen >>>

Die Ehre sei mein in den

Die Muse will ich nicht bemühn. Mein sei die Ehre, Die dies, mein erstgebornes Söhnchen, sich erwirbt, Und wenn es auch schon in den ersten Wochen stirbt, mehr lesen >>>

Jedenfalls stand den

zu Gebote, den seit ihrer Abreise zurück gelegten Weg abzuschätzen, da ihnen jedes Merkzeichen dafür abging. Ja, sie befanden sich sogar in der mehr lesen >>>

Wenn wir keine Gefangenen

Wir beschlossen also, alles zu nehmen, was wir nur irgend brauchen könnten und was uns unter die Finger käme. Mir war's gleich recht mehr lesen >>>

Wissenschaftliche Vereine der

Naturforschende Gesellschaft u. Thüringisch-Sächsischer Verein für Erforschung des vaterländischen Alterthums in Halle, mehr lesen >>>

Wolke Gebirge Rücken

fällt lawinengleichartig von Seiten Bewölkungshöhenrücken; Aus Wolkenklüften haucht solcher Frost Schneidend mehr lesen >>>

Der Haifisch

Ade, ihr Landsknecht, Musketier! Wir ziehn auf wildem Rosse, Das bäumt und überschlägt sich schier Vor mehr lesen >>>

Glanz und Geflitter

In einen kristallenen Wasserpalast Ist plötzlich gezaubert der Ritter. Er staunt, und die Augen mehr lesen >>>

Seht doch, rief Joe

sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt mehr lesen >>>

Dann bist du auch kein

Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu mehr lesen >>>

Kein Stern

Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und mehr lesen >>>

Schmalkaldischer Bund,

1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen mehr lesen >>>

Licht der Sterne - erste

Tritt her ans Licht der Sterne! In ihrem mehr lesen >>>

Freude sei dir Pflicht

Nicht nur nützen; auch das Freuen mehr lesen >>>

Halt deinen Mund und kümmere

Schnelle Verkäufe mit mehr lesen >>>

Die dem Ingenieur gewidmete

diesen schneller, mehr lesen >>>

7sky Internet Zeitung - Sonne

Die mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]