Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
    	
                
            Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es ist ein sonniger Tag im Frühling und ich befinde mich auf einem Spaziergang durch die Wälder. Der süße Klang der Vögel füllt die Luft und ich atme tief ein, um den Duft der frischen Blüten einzuatmen. Ein wilder Hase hoppelt vor mir auf dem Weg und ich fühle mich wie Alice im Wunderland.
Ich folge dem Pfad, der mich tiefer in den Wald führt, und plötzlich erblicke ich einen majestätischen Lindenbaum, der einsam und still auf weiter Flur steht. Ich spüre, dass dieser Baum etwas besonderes hat und ich muss näher kommen, um ihn zu berühren.
Als ich näher trete, höre ich den Herzschlag der Natur in meinen Ohren und ich kann nicht anders, als meine Hand auf die Rinde des Lindenbaums zu legen. In diesem Moment scheint die Welt still zu stehen und ich spüre eine tiefe Verbindung zur Natur.
Ich schließe meine Augen und genieße die Stille, die nur vom Gesang der Vögel unterbrochen wird. Es ist, als ob die Zeit stillsteht und ich in einen süßen Traum versetzt werde.
Als ich meine Augen öffne, sehe ich, dass ich nicht allein bin. Ein Reh steht vor mir und sieht mich mit großen Augen an. Es ist, als ob auch sie die Magie des Lindenbaums gespürt hat und mich hierher geführt hat.
Ich lächle und sage leise Hallo zu dem Reh, das dann langsam wieder in den Wald verschwindet. Ich bleibe noch eine Weile hier stehen und spüre, wie der Herzschlag der Natur in meinen Adern fließt.
Ich weiß, dass ich diesen besonderen Moment niemals vergessen werde und dass ich immer wieder zurückkehren werde, um den Lindenbaum zu besuchen und die Liebe und das Leben zu spüren, die er verkörpert.
Dieser einzigartige Augenblick wird für immer in meiner Erinnerung bleiben, wie ein funkelnder Stern am endlosen Himmel der  unendlichen Zeiten. Und in meinem Herzen weiß ich, wenn ich zu diesem heiligen Ort unter dem Schutz des mächtigen Lindenbaums zurückkehre, die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüre und die unendliche Liebe und das unaufhaltsame Leben zu erfahre, die er so wunderbar verkörpert. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen grüße ich leise das elegante Reh, das sich daraufhin majestätisch zurück in die grünen Wälder begibt, die es sein Zuhause nennt. Seine Anmut und Eleganz faszinieren mich, während es zwischen den Bäumen verschwindet und nur noch das leise Rascheln seiner Schritte zu hören ist. Ich verweile einen kostbaren Moment länger an diesem zauberhaften Ort, um die belebende Frische der Luft zu spüren und den vertrauten Duft von Moos und Erde tief in mich aufzunehmen. Die Sonnenstrahlen brechen sich durch das Blätterdach und tauchen die Umgebung in ein warmes, goldenes Licht, das alles um mich herum in ein märchenhaftes Ambiente hüllt. Während ich hier stehe, durchströmt mich das lebendige Pulsieren der Natur, das mich mit einer unbeschreiblichen Ruhe und Gelassenheit erfüllt. Jeder einzelne Moment scheint wie eingefangen in der Zeit, eingebettet in die unendliche Weite des Universums. Dieser wunderbare Moment wird für immer in meiner Erinnerung verweilen, wie ein funkelnder Stern am endlosen Himmel der Zeit. Und in meinem Herzen weiß ich, dass ich stets zurückkehren werde zu diesem heiligen Ort unter dem Schutz des majestätischen Lindenbaums, um die tiefe Verbundenheit mit der Natur zu spüren und die unendliche Liebe und das unaufhaltsame Leben zu erfahren.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Schiffer wußt' uns viel zu erzählen vom finstern Cäsar Tiberius, wie er dort oben in prunkenden Sälen gehaust voll Angst und Überdruß; und wie er um die hohlen Schläfe beim mehr lesen >>>
Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können! Das ist der Logwek, mehr lesen >>>
Mir ist, als hörte ich nimmermehr in Frühlingslüften der Vögel Heer, - Als grüben sie bald im Totenschrein mich in die kalte Erde ein, Und schlafen müßt ich mehr lesen >>>
das wäre zu gefährlich; doch ich versichere dir, daß es nur ganz kurze Zeit noch dauern wird, bis du frei sein wirst. Noch weiß ich nicht, was wir mehr lesen >>>
Ich war sehr neugierig, den Haupttempel und den dazugehörigen Turm zu sehen. Deshalb trug mich meine Wärterin dorthin, allein ich kann mit Recht mehr lesen >>>
Nur heimlich in den Häupten Keimen Träume, - Wie krankhaft bleiche Keime An Wurzelknollen, die im Keller lagern, Sehnlich tasten Nach mehr lesen >>>
In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite mehr lesen >>>
Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein mehr lesen >>>
Die Marketing-Branche auch steht vor neuen Herausforderungen. Aber mit einem gut durchdachten mehr lesen >>>
Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre mehr lesen >>>
Ein Astrolog erscheinet im wallenden Talar; rund um ihn stehn vereinet Gestalten, mehr lesen >>>
Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft mehr lesen >>>
Ich hielt mich ganz still und spitzte die Ohren, soviel ich konnte. mehr lesen >>>
Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach mehr lesen >>>
der Erdboden tief ausgewaschene mehr lesen >>>
Vorüberziehn, in seltsam mehr lesen >>>
Ein Lied, das der mehr lesen >>>
dir mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]