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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Irre Gedanken treiben auf dunklen Wogen

Ich sitze hier am Strand und betrachte das wilde Meer, das in einem ewigen Tanz mit dem Wind tobt. Der Sturm peitscht die Wellen hoch und lässt die sieben Birken am Ufer wild hin- und herwanken. Ich frage mich, ob das Meer jemals zur Ruhe kommen wird oder ob es für immer in diesem wilden Zustand verweilen wird. Meine Gedanken sind genauso wild und ungestüm wie das Meer, das vor mir liegt. Die Sonne ist untergegangen und hat alles in ein trügerisches Glühen gehüllt. Ich frage mich, ob das Glühen der Sonne uns alle belügt und uns in einer Illusion gefangen hält. Ein windverwehtes Blatt treibt über die dunklen Wogen und ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wohin es wohl treibt und ob es jemals seinen Bestimmungsort erreichen wird. In diesem Moment fühle ich mich wie das Blatt, das treibend und ziellos durch das Meer getrieben wird. Ich frage mich, ob ich jemals meinen Bestimmungsort finden werde oder ob ich für immer in diesem wilden Meer der Gedanken verweilen werde. Vielleicht ist das Leben selbst wie ein wildes Meer, das uns immer wieder auf und ab wirft und uns herausfordert, unser wahres Ich zu finden. Ich schließe meine Augen und lasse mich von den wilden Gedanken treiben, die in meinem Kopf herumflattern. Ich spüre die Kraft des Sturms und die Unberechenbarkeit des Meeres. Aber trotz all dem Chaos und der Wildheit des Moments fühle ich auch eine Art von Freiheit und Lebendigkeit. Vielleicht ist es genau das, wonach wir alle streben - die Freiheit, unsere wilden Gedanken und Träume auszuleben und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich öffne meine Augen und sehe das windverwehte Blatt, das immer noch über die dunklen Wogen treibt. Aber dieses Mal sehe ich es mit anderen Augen - nicht als Zielloses, sondern als Symbol für das Leben selbst. Wir alle treiben auf diesem Meer der Gedanken und Gefühle, aber wenn wir bereit sind, unsere Ängste zu überwinden und uns dem Chaos zu stellen, können wir unseren Bestimmungsort erreichen und unser wahres Ich finden. Ich stehe auf und trete in das wilde Meer hinaus, bereit für das Abenteuer, das vor mir liegt.

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Vorstellung und Bittschrift

Ich hatte so viele Vorstellungen und Bittschriften über die Wiedererlangung meiner Freiheit eingesandt, daß Seine Majestät die Sache zuerst in seinem Kabinett und dann in dem mehr lesen >>>

Berge wurden steiler

die Wälder wogten unter uns denn wie ein grünes Meer und am blauen Himmel oben quellten die weißen Wolken", schrieb Heinrich Heine im Spätsommer 1824 in sein Tagebuch. Von mehr lesen >>>

wenn die Liebe mich v

Und ich seufzte auch und girrte; und wenn Liebe mich verwirrte, steckt ich meine Finger rasch in des Herren Nachbars Tasch'. Doch der Gassenvogt mir grollte, daß ich mehr lesen >>>

Oldtimerparade Dresden - 800

Oldtimerparade "Dresden mobil" 2006 am 20.August 2006 zur 800-Jahr-Feier Dresdens mit vielen alte PKW, LKW, Bussen, Strassenbahnen, Militärfahrzeugen und mehr lesen >>>

Der Flieder

Ich denk' an dich! Der Flieder Vom Garten duftet her, Die Blüten dunkeln nieder, Von Wohlgerüchen schwer. Was war, ist weggeschwunden, Was trüb mehr lesen >>>

Dunkles Grau, Kauen und

Rotes Gold glüht in den Lüften, Spiegelt sich im nahen Teich. Dunkles Grau umhüllt die Triften, Berg und Tal und Wiese düften, mehr lesen >>>

Da hörte ich drüben am

noch eins, und dann antwortete ein drittes hüben von der andern Seite. Es war klar: die Truppen rückten zu gleicher Zeit an mehr lesen >>>

Hand in Hand ins dämmernde

Und es fällt der Tau, und der Tag schläft ein . . . wir beide hier oben ganz allein. Wir beide hier oben Hand in mehr lesen >>>

Vor Tagesanbruch noch kamen

Ich tauchte unter und suchte möglichst auf den Grund zu kommen, um das Rad des Dampfers, das über mich mehr lesen >>>

Landtag ertheilte C

Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine mehr lesen >>>

Design + SEO

SEO - Tromo, Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und mehr lesen >>>

kurz vor Sonnenuntergang

Eier sind nämlich wenn der Tag beginnt sein Leibgericht, denn der Riese ist mehr lesen >>>

Der Keimtrieb wuchernder

Eine herrliche Generation deutscher Heldensöhne verschmachtete in mehr lesen >>>

Zuchthaus und die Seele in

Und nach frommer Häschersitte nahm man still mich in die mehr lesen >>>

Sonette vom Weltkreis mit

Nicht Träume sind's und leere Wahngesichte, mehr lesen >>>

Blicke in das Meer von Gold

Diese Besorgniß des Doctors mehr lesen >>>

Lausitz - Niederlausitz -

Die Lausitz umfasst den mehr lesen >>>

Lied wo Sterne funkeln

Wenn etwas in dir mehr lesen >>>

Winter + es geht immer weiter

Träume mehr lesen >>>


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Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]