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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reifer Herbst

Nun laß den Sturm aus Norden wehn
und herbstlich sich die Fluren färben -
wir glauben nicht an Sterben,
an Sterben und Vergehn!
Uns wirft der früchtereife Baum
die roten Aepfel vor die Füße,
wir kosten ihre Süße
und schlürfen ihren Schaum.

Welche Farbenpracht uns jetzt zu Füßen liegt, es ist Herbst die Wasserversorgung des Blattes und schafft zugleich eine Sollbruchstelle. Mit dem Korkverschluss an der Blattansatzstelle bildet der Baum aber auch einen äusseren Schutz, der verhindert, dass Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze eindringen können 2188 ­

Der Feuermohn im Gartenbeet,
ob seiner Flammen Pracht verlodert,
die Knisterseide modert: -
hochragend seine Kapsel steht.
Von meinem Drucke körnerschwer
zerspringt die reife Hülle, -
keimkräftigen Samens Fülle
streut rings der Wind umher.

Der herbstliche Laubfall wird also nicht in erster Linie durch Frost und starke Winde in Dresden verursacht. Herbst ist das Resultat eines aktiven Prozesses zur Vorbereitung auf die ungünstige Winterzeit 165

Das ist das ewige Gebot
des ungestörten Weiterwebens:
eine neue Form des Lebens
ist jeder Tod.
Dem Frühling drum im Herbst ein Glas!
Wir trinken aus dem Vollen -
die goldenen Tropfen rollen,
Dankopfer, ins gelbe Gras....

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Quelle:
Ausklang
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

­herbst-dresden-005

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Sonnenschein geheimnisvolles

In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine Wonnen sind verträumt. In geheimnisvolles Schweigen hüllt mich Lindendunkel ein; mehr lesen >>>

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Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. So hatte der arme Postknecht durch seinen mehr lesen >>>

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Des Meers dunkle, grüne Tiefe war einer Göttin Schooß. In den krystallenen Grotten schwelgte ein üppiges Volk. Flüsse, Bäume, Blumen und Thiere hatten mehr lesen >>>

Fürstenthums Querfurt -

Seit 1688 wurde Weißenfels wegen des neugebildeten Fürstenthums Querfurt Reichsstand, doch ohne Sitz und Stimme auf dem Reichstage. Auch sein mehr lesen >>>

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Sachsen ist ein geschätztes Bestimmungsort für Ausflüge, Tagesreisen ebenso wie mehr lesen >>>

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Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

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Schöne Wieg

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]