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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Hungerlohn

In den unendlichen Schluchten der Großstadt, wo die Wolkenkratzer den Himmel zu berühren scheinen und das Licht der Neonreklamen die Dunkelheit durchbricht, liegt eine Geschichte von unbezahlter Arbeit und unerfüllten Träumen verborgen. Es ist eine Geschichte von Menschen, die jeden Tag in die Betonwüste eintauchen, ihre Seelen an die Maschinen verkaufen und dennoch kaum genug verdienen, um ihre Familien zu ernähren. Da ist Maria, eine alleinerziehende Mutter mit einem Säugling zu Hause, der nach ihrer Liebe und Fürsorge schreit, während sie sich durch die endlosen Schichten in der Fabrik kämpft. Ihre Augen spiegeln Erschöpfung wider, aber auch die Entschlossenheit, niemals aufzugeben. Dann gibt es Julia, ein junges Mädchen voller Träume und Hoffnungen, deren Lächeln langsam verblasst, während sie Tag für Tag in den engen Büros der Großunternehmen sitzt, um Dokumente zu sortieren und Zahlen zu jonglieren. Und nicht zu vergessen ist Thomas, ein alter Veteran der Arbeit, der sich jeden Morgen mit müden Schritten zur Fabrik schleicht und seinem Schicksal dankt, dass er überhaupt noch einen Job hat. In dieser Welt der endlosen Arbeit und des knappen Lohns gibt es jedoch auch Momente der Menschlichkeit und des Zusammenhalts. Ein Lächeln hier, ein aufmunterndes Wort dort - kleine Gesten der Solidarität, die den Menschen Hoffnung geben und sie daran erinnern, dass sie nicht allein sind in ihrem Kampf gegen die Niedriglöhne und die Ungerechtigkeit. Und so geht das Leben weiter in der Großstadt, wo die Maschinen unermüdlich summen und die Menschen unbeirrt ihren Weg gehen, getrieben von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

 

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Dieser Wind der fremden Kontinente auf der Safari klingen wie fernen Nachtgeräusche, ein Echo alter vergangener Dinge vor dem Fenster 02248

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Großstadt ich bin hier verloren in Dresden der Mark mit Kraft und Glut hat den Atem einer andern neuen Zeit 0499

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Strebensmüde, voller Liebe

Nachts in stummer Kammer lag ich strebensmüd' und lebensbang; Sorgen, irr wie Fledermäuse, huschten das Gebälk entlang. Geisterhaft ein ernstes Weib mir zum Trost am Lager wachte, mehr lesen >>>

Von Dresden in die Schweiz,

Wie die Stille der Berge eine Wahrheit in der Metropole offenbarte. Der Abflug in Dresden ist kein Ende, sondern der leise Start einer Metamorphose. Unter mir schrumpft die Welt mehr lesen >>>

Liebe und Ruhe

Es hüpfen herbei und lauschen Die frommen, klugen Gazell'n; Und in der Ferne rauschen Des heiligen Stromes Well'n. Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, mehr lesen >>>

Dein Engel im

Glaube nicht, du seist verlassen, erwecke den Tag wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch durch die Wälder erfassen, der, wenn du mehr lesen >>>

Einmal noch in jäher Lu

O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust mehr lesen >>>

Sturm mit drohendem Ge

Draußen an der Mauer rüttelt Der Sturm mit drohendem Gebraus; An morschen Gliedern Zittert das Haus, - Wie ein zagender Greis. Ein mehr lesen >>>

Gesellschaft spielt mein

mein Spiel nach meinen Regeln, nicht nach deinen, und wenn sie nicht nach meinen Regeln gespielt werden, habe ich keine mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Ich kam zurück aus den so schönen Räumen Der Phantasie, sie sanken in ihr Nichts! Weh mir, es war ein mehr lesen >>>

Das Bächlein

Als Bot voraus das Bächlein eilt, Und wo der Wind die Wipfel teilt, Die Au verstohlen nach mir schaut, mehr lesen >>>

Produkte neu und gebraucht

Unser Ressort ist Zulieferung für Spezialtiefbau-Unternehmen in Kooperation mit weiteren mehr lesen >>>

Lausitzer Gebirge - Lausitzer

Lausitzer Bergland, das Lausitzer Gebirge (Bergland), ein östlich der Elbe, bis zur mehr lesen >>>

Der Mond am Himmel und diese

Verona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena mehr lesen >>>

Another program, codenamed

was aimed at singling out encryption keys, known as 'certificates', mehr lesen >>>

Schattenfeuer - Dunkles

Die Luft vibrierte vor Magie. Der Himmel war mit mehr lesen >>>

Rast im Schnee auf nacktem

Schneidend ist der Kontrast dieser Öde mit mehr lesen >>>

Eisenbahnlinien

Durch ein mit der Schweiz mehr lesen >>>

Wellen am Ufer, Sterne am

So ging's nun drei Tage und mehr lesen >>>

Gotteslästerung in

Und fleh' ich so mehr lesen >>>

Er bestimmte die Höhe des

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]