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Maien-Fest

Wieder taucht ein Maientag
aus des Winters Tiefen,
lockt ein heller Amselschlag
alle, die noch schliefen.
Wieder steht das goldene Licht
hoch im Heiligtume -
aus der Dornenhecke bricht
eine Rosenblume.­

YOLO IM KICHERTEST ZU BLUMENSWAG ein Maientag in Tolkewitz in dieser neuen Frühlingszeit, ich klappe auf die Aermel beide und schlendre fort so ganz allein und lausche auf die Vögelein 00004

Maientag und Maienfest!
Unsre Klagen schweigen.
Unsre stolze Sehnsucht läßt
ihre Banner steigen;
ihre Tauben fliegen aus,
ihre Knospen springen -
Kirschen blühn um jedes Haus,
und die Glocken klingen.

Blumen auf Rügen blühn um jedes Haus indem sich jedes Vöglein zu singen müht, auf dem Gezweig, das rings erblüht leichtmüthig, wonnevoll und froh 02212

Nicht im morschen Kirchenturm, -
tief in Volkes Herzen
wogt ein ganzer Glockensturm,
läutet Lust und Schmerzen.
Nicht vergangne große Zeit
kündet unsre Feier,
von der Zukunft Herrlichkeit
heben wir den Schleier.

Liebethaler-Grund-00149

Unsre Ernten schauen wir,
reife goldne Felder,
stolzer Stämme Früchtezier,
schattenkühle Wälder.
Hunde nicht, die duckend sich,
scheu am Boden schleichen:
Menschen, welche brüderlich
sich die Hände reichen.

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Von den Höhen ringsherum kam viel des Wassers mit Gewalt hell, rauschend und so kühlich kalt, wie ein Springquell oder Born zu sehen, viel kleiner wohl nicht als die Seine jedoch viel breiter noch ist die gesehen habe ich nun noch nie 162542

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