Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Es war an einem düsteren Abend, als die Sonne ihren letzten Atemzug in einem Blutrot hauchte, als hätte sie eine schreckliche Vorahnung von dem, was kommen würde. Langsam und bedrohlich versank ihr Feuerball im Meer, während sich überall auf den Feldern und Wiesen Schatten und Stille ausbreiteten, als würden sie etwas Unheilvolles ankündigen. Inmitten dieser gespenstischen Szenerie wiegte sich eine zarte Knospe an einem braunen Zweig, als wäre sie die stumme Zeugin eines geheimnisvollen Geschehens, das in den Tiefen der Nacht seine Wurzeln schlug. Ein unheimliches Gefühl der Einsamkeit umfing mich, während ich in die Dunkelheit starrte, und eine tiefe, unerklärliche Sehnsucht ergriff mein Herz, als wäre ich von einem unsichtbaren Band gefesselt, das mich in die Abgründe der Finsternis zog. Und während der Tag sich mit einem unheimlichen Flüstern dem Ende neigte, breitete die Nacht ihr dunkles Tuch über die Welt, bereit, ihre düsteren Geheimnisse zu enthüllen und die Seelen derer zu fangen, die sich in ihrem Schatten verirrten...
Hinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes Reichen, der Schmerzen Wuth und wilder Stoß ist froher Abfahrt Zeichen. Wir kommen in dem engen Kahn geschwind am Himmelsufer an. Es mehr lesen >>>
der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon den zartesten Theil und legte mehr lesen >>>
So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners Freundesreden zu sänft'gen ihn mehr lesen >>>
Am Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug heut' manche frohe Hand nach Haus, Der Abend wischt am Weg den Duft nicht aus. Die Nelke mehr lesen >>>
Standorterweiterung - Blitzschutz - Molke - Schaltschraenke - Station - Sachsenmilch Leppersdorf; Bauherr: Sachsenmilch Holding AG; Sachsenmilch mehr lesen >>>
Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der Landeshoheit über Arnstadt erhoben, welche erst 1731 mehr lesen >>>
Stille deckt die düstre Erde, Alles ruht auf Berg und Tal, Zu den Hürden eilt die Herde, Abgemattet ziehn die Pferde In den mehr lesen >>>
kam aber doch heran - jedes hätte da angebissen! Ich also wieder einen weggenommen und so waren's neun wie zuerst. mehr lesen >>>
Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und hoch auf den Leichenstein sich setzt. In die Saiten der mehr lesen >>>
Kann zwei Seelen je so ganz Einigen die höchste Liebe, Daß in ihrem vollen Glanz Nicht ein mehr lesen >>>
das mich augenblicklich überkam, und das war gar kein Hexenwerk; sollte ich doch in mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Kamerad für Online Marketing verbindet Ihre Websiten mehr lesen >>>
Der Kaiser von Liliput besucht mit dem Gefolge seines Adels den mehr lesen >>>
Ach, alle Blumendüfte, das Farbenspiel der Rosenzeit, mehr lesen >>>
mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen mehr lesen >>>
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Zum Beispiele statt Google mehr lesen >>>
Auch die mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]