Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
    	
                
            Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es war eine Nacht von besonderer Stille und Anmut. Das Licht der Kirchenfenster durchdrang sanft die Dunkelheit und tauchte die Welt in ein geheimnisvolles Glühen. In dieser Nacht, in der die Natur in einen tiefen Schlaf versunken schien, begann ein leises Flüstern durch die Luft zu ziehen. Es waren nicht die Stimmen der Menschen oder der Tiere, sondern das Rascheln der Blätter im sanften Wind und das rhythmische Plätschern der Regentropfen auf dem Boden. Jedes kleine Pflänzchen in diesem verwunschenen Garten der Nacht schien erwacht zu sein, seine Blätter auszubreiten und dem Himmel zuzuhören. Denn in dieser Nacht wollte jedes zarte Gewächs etwas Besonderes tun. Es strebte danach, eine Verbindung zu etwas Höherem zu spüren, zu dem großen Schöpfer, der über allem thront. Und so begannen sie, still und behutsam, ihre Zwiesprache mit dem Universum. Die Blumenneigten ihre Köpfe dem Himmel entgegen, als würden sie beten, während die Bäume ihre Äste ausbreiteten, als würden sie nach den Sternen greifen. Selbst die Regentropfen schienen ihre Melodie zu verändern, als ob sie eine Botschaft aus einer anderen Welt überbringen wollten. In dieser Nacht von Raunen und Regen, inmitten der Stille und der Magie, fühlten sich die kleinen Geschöpfe des Gartens nicht allein. Sie wussten, dass sie Teil von etwas Größerem waren, Teil eines unendlichen Zyklus von Leben und Schöpfung. Und so flüsterten sie weiter, im Einklang mit der Natur und im Dialog mit dem Göttlichen, bis die ersten zarten Strahlen der Morgendämmerung den Himmel erhellten und die Nacht langsam ihrem Ende entgegenschritt.
ich weder eine Treppe noch eine Leiter gesehen hatte, um auf das Dach zu gelangen. Wir traten also hinaus in den Hof, um zu suchen. Es fand sich nichts. Auch im Innern des Gebäudes war mehr lesen >>>
Der Kapitän kam von Tunkin und war auf seiner Rückkehr nach England in den vierundvierzigsten Grad nördlicher Breite und den hundertundvierzigsten Grad der Länge mehr lesen >>>
Weißt du was, Huck wir nehmen dann auch gleich ein Hemd! Gefangene haben keine Gänse, die im Kerker herumlaufen und sich Federn ausreißen lassen, du Dummbart! Die mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche mehr lesen >>>
Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer Schauer. Mir däucht, aus tiefen Fernen scholl ein Echo unsrer Trauer. Die Lieben sehnen sich mehr lesen >>>
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. mehr lesen >>>
An Meeresstrand bist du geboren, umrauscht von seinem frischen Wind, erblühtest du, der Welt verloren, der Freiheit mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und mehr lesen >>>
Ein Mensch, der Sie gesehen hat, und Sie wissen, dass ich Sie sehe! Ein Mensch, der Dich einmal gesehen hat mehr lesen >>>
Dick befürchtet nur, von dieser Kreuzung atmosphärischer Strömungen aus meiner Route mehr lesen >>>
Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und mehr lesen >>>
Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. mehr lesen >>>
Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten mehr lesen >>>
aber das wäre nicht moralisch und nicht nach mehr lesen >>>
Die alten Schulden sind verjährt! O mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, mehr lesen >>>
Andre Leute, wenn mehr lesen >>>
NetYourB mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]