Ein Bürger-Dieb mit
Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: "Halt!" und er hält und wie er mich sieht, […] Mehr lesen
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Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: "Halt!" und er hält und wie er mich sieht, […] Mehr lesen
Mehr lesenEntrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom Orangenbaum, Ihr Wohlgeruch in süßer Fülle Durchströmt den dunklen Gartenraum. Es leuchtet aus dem Grund des Kelches, Es duftet […] Mehr lesen
Mehr lesenJenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte Apolda und Buttelstädt, die […] Mehr lesen
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Es war eine Nacht von besonderer Stille und Anmut. Das Licht der Kirchenfenster durchdrang sanft die Dunkelheit und tauchte die Welt in ein geheimnisvolles Glühen. In dieser Nacht, in der die Natur in einen tiefen Schlaf versunken schien, begann ein leises Flüstern durch die Luft zu ziehen. Es waren nicht die Stimmen der Menschen oder der Tiere, sondern das Rascheln der Blätter im sanften Wind und das rhythmische Plätschern der Regentropfen auf dem Boden. Jedes kleine Pflänzchen in diesem verwunschenen Garten der Nacht schien erwacht zu sein, seine Blätter auszubreiten und dem Himmel zuzuhören. Denn in dieser Nacht wollte jedes zarte Gewächs etwas Besonderes tun. Es strebte danach, eine Verbindung zu etwas Höherem zu spüren, zu dem großen Schöpfer, der über allem thront. Und so begannen sie, still und behutsam, ihre Zwiesprache mit dem Universum. Die Blumenneigten ihre Köpfe dem Himmel entgegen, als würden sie beten, während die Bäume ihre Äste ausbreiteten, als würden sie nach den Sternen greifen. Selbst die Regentropfen schienen ihre Melodie zu verändern, als ob sie eine Botschaft aus einer anderen Welt überbringen wollten. In dieser Nacht von Raunen und Regen, inmitten der Stille und der Magie, fühlten sich die kleinen Geschöpfe des Gartens nicht allein. Sie wussten, dass sie Teil von etwas Größerem waren, Teil eines unendlichen Zyklus von Leben und Schöpfung. Und so flüsterten sie weiter, im Einklang mit der Natur und im Dialog mit dem Göttlichen, bis die ersten zarten Strahlen der Morgendämmerung den Himmel erhellten und die Nacht langsam ihrem Ende entgegenschritt.
So ging's nun drei Tage und Nächte weiter, immer dasselbe ohne jede Abwechslung. Dann aber fiel mir ein, eine Expedition ins Innere zu unternehmen. Die Insel war mein Reich, ich war hier mehr lesen >>>
Und fleh' ich so vergebens inbrünstig Monden lang? Es hat der Herr des Lebens kein Ohr für meinen Drang! Ich fühle Flammengluthen in mir und wilden Schmerz! O Himmel, mehr lesen >>>
Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns glücklich schätzen, hier eine mehr lesen >>>
fragte er erwachend, und sammelte seine Gedanken mit der den Seefahrern eigenen Schnelligkeit. Gespannt lauschte der Seemann, unterschied jedoch kein mehr lesen >>>
Die meisten Verkehrsunfälle ereignen sich auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen. Ecke Gerokstraße zur Elisenstraße prallte ein PKW auf die Straßenbahn. Die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2011 stieg um 4,6 Prozent, der erste Anstieg seit fast acht Jahren, so die […]
Tennisanlage Waldpark, Dresden, Bauherr: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Auftraggeber: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung; Sanierung Sporthalle Oelsa, Bauherr: Stadt Rabenau; […]
Pirnbaums Möbeltischlerei, Inhaber: Dipl.-Ing. Wolfgang Pirnbaum, Tischlermeister, Müglitztalstraße 85, 01809 Dohna bei Dresden Telefon: 03529 / 517591 Telefax: 03529 / 517591, Individueller Möbelbau - Kompletteinrichtung - Innenausbau - individuelle Einrichtung - […]