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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Die Auferstehung am Morgen eines traurigen Tages.

Der Morgen bricht an, doch die Dunkelheit bleibt. Ein morbider Schleier hüllt die Welt ein, während die Seelen der Verlorenen nach Erlösung suchen.

Der Fluch der Dunkelheit

Ein Fluch liegt über der Welt, ein Schleier aus Finsternis, der die Hoffnung erstickt und die Seelen gefangen hält. Der Nebel sinkt herab und verschlingt die letzten Spuren des Lichts, während die Dunkelheit ihr grausames Spiel treibt.

Das Leid der Verlorenen

Die Verlorenen irren umher, ihre Gesichter von Schmerz und Leid gezeichnet. Sie suchen verzweifelt nach einem Ausweg aus der Dunkelheit, doch die Finsternis verschlingt ihre Hoffnung und lässt sie in einem endlosen Albtraum gefangen.

Die goldene Lüge

Eine goldene Lüge lockt die Verlorenen an, verspricht ihnen Erlösung und Auferstehung. Doch hinter den strahlenden Fassaden lauert nur das Grauen, bereit, sie noch tiefer in die Dunkelheit zu ziehen.

Die verzweifelte Erlösung

Die Verlorenen klammern sich an die Illusion der Auferstehung, hoffen auf eine Befreiung von ihrem Leid. Doch die goldene Lüge zerbricht unter der Last der Dunkelheit, und ihr Schicksal bleibt für immer versiegelt.

Das endlose Leid

Die Dunkelheit verschlingt die Verlorenen und verschließt ihre Seelen für immer. Ihr Schmerz hallt durch die endlosen Schatten, ein stummer Schrei nach Erlösung, der unbeantwortet bleibt.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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ich gebe dir mein Wort, daß er nicht entfliehen wird. Und dieses Wort ist sicherer als die Mauern, zwischen denen du ihn einschließen willst. Du bürgst für ihn? Mit mehr lesen >>>

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Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die Regierung an die mehr lesen >>>

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Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

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Dein Fluch im

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