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Die Schmiede der verlorenen Stunde

Eingang zum Miriquidi

Ich stehe am Rand des Dunkelwaldes, dem Tor zu einem Abenteuer, das meine Seele suchen und finden wird. Vor mir liegt die Schmiede der verlorenen Stunde, ein Ort, verhüllt in den Schleiern des Vergessens, nur erreichbar für die, die den Mut besitzen, ihr Schicksal zu erkunden.

Durch den Dunkelwald

Mit jedem Schritt tiefer in den Wald hinein umfängt mich die Dunkelheit wie ein alter Freund. Der Boden unter meinen Füßen ist lebendig, gefüllt mit Legenden und Geschichten derjeniger, die vor mir diese Pfade beschritten. Die Bäume flüstern Geheimnisse, ihre Äste weisen mir den Weg. Plötzlich, ein Leuchten, eine Gruppe von Irrlichtern tanzt vor mir, als wollten sie meinen Weg erleuchten oder in die Irre führen. Doch ich folge ihrem Tanz, intuitiv den richtigen Pfad erkennend.

Über die Berge

Die Dunkelheit des Waldes weicht dem glitzernden Schnee der Berge. Hier, in der Einsamkeit der Höhen, begegne ich dem Wächter der Berge, einem Wesen aus Stein und Eis, dessen Blick die Ewigkeit durchdringt. "Warum suchst du die Schmiede?" fragt er mit einer Stimme, die das Echo der Berge zu tragen scheint. "Um mein Schicksal zu formen", antworte ich ohne Zögern. Mit einem Nicken gewährt er mir den Durchgang, und ich setze meine Reise fort.

Die Entdeckung der Schmiede

Jenseits der Berge, in einem Tal, das von der Zeit vergessen scheint, erhebt sich die Schmiede. Ihr Anblick ist atemberaubend, nicht wegen ihrer Größe, sondern wegen der Aura des Unbekannten, die sie umgibt. Hier, so wird mir klar, werden nicht Waffen oder Rüstungen geschmiedet, sondern die Wege des Schicksals selbst.

In der Schmiede

Im Inneren treffe ich den Schmied des Schicksals, einen Meister der Zeit und des Werdens. Er fordert mich auf, ihm zu erzählen, was ich suche. Während ich spreche, arbeitet er an einer unsichtbaren Essenz, die sich um mein Wesen zu winden scheint. "Dein Schicksal ist nun dein eigener Schmied", sagt er, als die Arbeit vollendet ist. Die Hitze der Schmiede durchdringt mein Herz, ein Gefühl von Reinigung und Erneuerung erfüllt mich.

Rückkehr

Die Rückkehr aus der Schmiede ist mehr als nur ein Weg zurück in die Welt; es ist eine Rückkehr zu mir selbst, verändert, mit einem tiefen Verständnis für die Pfade, die vor mir liegen. Die Reise hat mich gelehrt, dass die wahren Abenteuer nicht in den Schatten des Dunkelwaldes oder den Höhen der Berge liegen, sondern in den Tiefen unserer eigenen Seele.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine herbstliche Wanderung im Erzgebirge.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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