Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ein grauer Nebel flattert durch die Luft,
auf Schattenarmen trägter Myrtenduft,
und allen Wohlgeruch der Inselau
streut er zu Füßen unsrer lieben Frau
Santa Madonna di Capri! Scheu durch den Nebel schleicht sich, schlangengleich,
ein Wallfahrtszug. Dem Bilde, süß und bleich,
vom Licht umkränzt, von jedem Makel frei,
dem Bild dort oben tönt die Litanei:
Santa Maria di Capri!
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen Höhn. Der mehr lesen >>>
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den alten mehr lesen >>>
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. mehr lesen >>>
Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In mehr lesen >>>
Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der mehr lesen >>>
Waldschänke mit rustikaler Gemütlichkeit in bäuerlichem Stil mit Freiterrasse, kleine Bauernstube mit schönen Sitzecken, Jagdstube mehr lesen >>>
Ein stillgelegter Klinikflügel, von keiner offiziellen Karte verzeichnet, liegt am Rand eines bewaldeten Tals, verborgen mehr lesen >>>
Ein verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen mehr lesen >>>
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und mehr lesen >>>
Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin mehr lesen >>>
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die mehr lesen >>>
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine mehr lesen >>>
Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein mehr lesen >>>
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, mehr lesen >>>
Jetzt! Ich sehe ihn. Er ist wieder fort. mehr lesen >>>
Zwischen der letzten Stunde der Nacht mehr lesen >>>
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Nebelschwaden wie mehr lesen >>>
Kiel, mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]