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La Sirena

Olivenbäume am grauen Meer ...
aus silberschimmernden Schatten her
grüßt, von des scheidenden Tages Glut
rosengekrönt, ein Traum der Flut:
Capri.

Meerwind bei Nacht an der Lagune, du kommst zu keinem her ein wehen vom Meer, wenn einer wacht, so muß er sehen, wie er dich übersteht mit dem uralten Wehn vom Meer, welches weht nur wie für das Ur - Gestein, lauter Raum reißend von weit herein, wie fühlt dich ein treibender Feigenbaum oben im Mondschein 00028

Aus den Grotten tönt verwehter Klang,
der schlummernden Brandung Nachtgesang.
Wie ein Schatten schwimmt lautlos und weich
unsre Barke durch das Klippenreich
von Capri.

An der Lagune hingerissen durch die wache Nacht, das nicht Himmel und nicht Erde macht,  als das Drängende von unbewachten Gärten gärend aus dem Lido aufstieg, während seine Steinfiguren schwindend mit ohnmächtigen Konturen hinter uns vergingen, wir fuhren damals hörte diese Stadt auf zu sein. Auf einmal gab sie zu, daß sie niemals war, um nichts als Ruh
flehend, fallen fühlt, bis man ihn nicht mehr sieht 00029

Meine Lippen liegen auf deinem Mund ...
Still du! - wir gleiten auf falschem Grund.
Sirenen lauern im Mondenschein,
und die Toten schlafen in leuchtenden Reihn
um Capri.

Wie ein Irrer an der Lagune, dem das Wirre plötzlich sich entwirrt, das ihn verriet, und der einen jahrelangen kranken  gar nicht zu verwandelnden Gedanken, den er nie mehr denken muß. Es ist Granit aus dem leeren schwankenden Gehirn, aber die andere Stelle sie nennen den kleineren Strand sie kehrt sich gegen das ödere Meer, in die wogende Wildnis 00030

Quelle:
An sonnigen Borden - La Sirena
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910

 

 

Lagune-00031

 

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