Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Stille in Napoli am 10. Mai.
Die tiefen schwarzen Fluten
waren im Meer verrauscht -
und alle Stürme ruhten.
Im roten Abendscheine
leuchteten längs dem Strand
Lorbeer- und Pinienhaine.
Quelle:
An sonnigen Borden - Stille
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht mehr lesen >>>
Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und Nebelschwaden mehr lesen >>>
Die Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt. Dresdener Nächte beginnen nicht mit mehr lesen >>>
Nieselburg schläft nie ganz, selbst wenn die Laternen flackern und der Regen unaufhörlich durch die engen Gassen rinnt. Tropfen schlagen auf die mehr lesen >>>
In einer vergessenen Kammer erwachte ein Gesetz aus dem Staub alter Schuld. Es beginnt mit einer stillen Bewegung zwischen alten Akten. mehr lesen >>>
Die Straße schlief nie wirklich. Selbst um drei Uhr morgens, wenn der letzte Nachtbus schon längst durchgerattert war, blieb mehr lesen >>>
Im Schatten eines sengenden Himmels, dort, wo die Erde rot und die Legenden staubig sind, geschieht etwas, das kein mehr lesen >>>
Doña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, mehr lesen >>>
Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde erzählt die dunkle Verwandlung einer mehr lesen >>>
Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut, als das Herz aus der Brust fiel. Nicht mehr lesen >>>
Im Herzen Leipzigs steht ein altes Haus, verwinkelt, geschichtsträchtig, in mehr lesen >>>
Im Herzen der digitalen Welt, wo Algorithmen unsichtbare Pfade mehr lesen >>>
Grauer Nebel flattert durch die Luft, auf Schattenarmen mehr lesen >>>
So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist mehr lesen >>>
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, mehr lesen >>>
Stell dir vor, du wanderst mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]