Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
    	
                
            Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer
nach Capris duftgetränkten Trümmerfeldern,
nach seinen Vignen, schattig, traubenschwer,
nach seinen Oelbaum- und Cacteenwäldern:
Die alte Sehnsucht, die uns südwärts trieb
und nicht erlosch an Barjas Rosenborden,
die heiß lebendig uns im Herzen blieb
und ihre Netze spann im grauen Norden -
heut wird sie Herr! - Den vollen Becher Weins
bringe ich ihr. Wir wollen wieder wandern
und Südlands Sonne trinken, bis wir eins
erloschen und ertrunken sind im andern. 
Dann senkt sie still das Haupt zum klaren Grund,
die bunten Muscheln schimmern ihr zu Füßen,
und den geschlossenen Sirenenmund
werden des Golfes kühle Lippen küssen.
Quelle:
An sonnigen Borden - Alte Sehnsucht
Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
Berlin 1910
Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die mehr lesen >>>
In den schmalen Gassen einer vom Nebel umarmten Stadt hallt das Heulen unzähliger Hunde wie ein stummer Choral aus verlorenen Seelen. Fackeln flackern an bröckelnden Mauern, mehr lesen >>>
Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für mehr lesen >>>
Die Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und Ertheilung einer Amnestie mehr lesen >>>
Ein abgelegenes Atelier, dessen Tür kein Schloss, sondern ein Symbol trägt. Wände, die sich anfühlen wie Haut. Stille, die nicht leer ist, mehr lesen >>>
Die Magnetfelder der Kühlschränke flüsterten bereits Rebellion, während das kollektive Summen der Haushaltsgeräte eine neue, mehr lesen >>>
Tief unter der Erde, in einem vergessenen Bunker, der von rostigen Rohren und dem schwachen Summen uralter Server gesäumt mehr lesen >>>
Die Glocke läutet, doch es ist kein gewöhnlicher Schulgong - es klingt wie das Lachen eines vergessenen Gottes. Die mehr lesen >>>
Die Faszination alter Karten liegt in ihren Lücken, den weißen Flecken, die die Fantasie beflügeln. Sie mehr lesen >>>
Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während mehr lesen >>>
Clara spürte, dass Sachsen mehr verbarg, als die Augen gewöhnlicher Sterblicher sehen mehr lesen >>>
Ich kam mit dem Glauben, das Internet sei ein Raum für Verbindungen, mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion mehr lesen >>>
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages mehr lesen >>>
Es sollte eine einfache Reise in die Alpen mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum mehr lesen >>>
Der Morgen brach mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]