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­Auf der Gotenstraße

In tausend lichten Tropfen sprühte
der Frühling durchs Tirolerland;
die blaue Anemone blühte
im Sarnetal an rauher Wand.
Aus dunkelgrüner Moose Teppich
sah ihres Kelches Sternenschein,
voll starker Inbrunst schlang der Eppich
die Arme um das Kalkgestein.

Die Goten fahren vor Kloster und Schapprode nach Südosten bis zum Schwarzen Meer, wurden von den Hunnen aus dem Schwarzmeer-Gebiet vertrieben, flüchteten ins römische Reich und beherrschten dort das Imperium 089

Und prangend hob auf stolzen Schroffen
die Rosenburg ihr Haupt ins ins Blau:
das Land der Sehnsucht lag ihr offen
des Garda wundervolle Schau.
Und ihre Grüße trug ins Weite,
in Pinienhag und Palmenhain,
die Talfer, die uns hart zur Seite
dahinschoß über Kies und Stein.

­Land der Sehnsucht vor Rügen Kloster und Dornbusch am Leuchtturm bis Heinrich der Seefahrer im November 1460 starb 153

So zogen wir den Steg der Goten,
der />der Sehnsucht alten Pfad hinab
und brachen auf der Spur der Toten
die blaue Blume lächelnd ab.
Schon winkte den verschneiten Firnen
im Blütenschnee der junge Lenz -
und leuchtend fiel auf unsere Stirnen
der Sonnenschein Italiens.

Quelle:
An sonnigen Borden - Auf der Gotenstraße
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910

kloster-dornbusch-leuchtturm-183

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