Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
In tausend lichten Tropfen sprühte
der Frühling durchs Tirolerland;
die blaue Anemone blühte
im Sarnetal an rauher Wand.
Aus dunkelgrüner Moose Teppich
sah ihres Kelches Sternenschein,
voll starker Inbrunst schlang der Eppich
die Arme um das Kalkgestein.
Und prangend hob auf stolzen Schroffen
die Rosenburg ihr Haupt ins ins Blau:
das Land der Sehnsucht lag ihr offen
des Garda wundervolle Schau.
Und ihre Grüße trug ins Weite,
in Pinienhag und Palmenhain,
die Talfer, die uns hart zur Seite
dahinschoß über Kies und Stein.
So zogen wir den Steg der Goten,
der />der Sehnsucht alten Pfad hinab
und brachen auf der Spur der Toten
die blaue Blume lächelnd ab.
Schon winkte den verschneiten Firnen
im Blütenschnee der junge Lenz -
und leuchtend fiel auf unsere Stirnen
der Sonnenschein Italiens.
Quelle:
An sonnigen Borden - Auf der Gotenstraße
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der Ballons auf dieselben geschossen, weil sie sie für Ungeheuer der Lüfte hielten. mehr lesen >>>
Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe zu umfassen. Die Liebe mehr lesen >>>
Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen mehr lesen >>>
In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, mehr lesen >>>
Da lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? mehr lesen >>>
Die Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, mehr lesen >>>
Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen mehr lesen >>>
Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, mehr lesen >>>
Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit mehr lesen >>>
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als mehr lesen >>>
Oh, ein verborgenes Dorf, tief in den vergessenen fernen Tälern Sachsens, mehr lesen >>>
In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so mehr lesen >>>
Das leise Surren der Server hallt durch die kühlen mehr lesen >>>
Der Morgen kriecht feucht und schwer von mehr lesen >>>
ich würde mich an deiner Stelle mehr lesen >>>
Der Nebel kriecht über die mehr lesen >>>
Die Welt, wie mehr lesen >>>
Doch mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]