Kein Glück in der
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, wer in der Liebe Spuren geht, des Weggenoß heißt Herzeleid. Kein Glück! Ich ging durch Klamm und Klust stieg […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, wer in der Liebe Spuren geht, des Weggenoß heißt Herzeleid. Kein Glück! Ich ging durch Klamm und Klust stieg […] Mehr lesen
Mehr lesendaß unser Begleiter in den Wellen sein Leben verloren habe? fragte der Reporter noch einmal. Das ist bei so schwerem Wellengange gar nicht zu bewundern, entgegnete der Seemann. […] Mehr lesen
Mehr lesenO wie du mir fehlst, Wie ich dich vermisse! Doch du hellst, beseelst Mir auch Finsternisse. Wenn du mir erscheinst, Wir im Traum uns finden, Hör' ich's, wie du weinst, Fühl' ich […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, denn das er mir gegeben hatte.
Da stieg ich hinab in die Hütte des Elends. Und als ich am Schmerzenslager des Weibes stand, das keine Milch in den Brüsten hatte und nicht wußte, womit es sein Kindlein nähren sollte, und das dennoch auf das Neugeborene mit einem leuchtenden Blicke herniedersah, in dem eine Welt von Kraft lag: - da fühlte ich ein Verwandtes erwachen und etwas frei werden in mir und los von einem ungeheuren Bann.
Und alle Sehnsucht war von mir genommen wie der Morgentau von der Mittagswiese.
Da erkannte ich, daß es die Kraft war, die ihre Schwingen in mir regte. Die Kraft, nach der ich irrend, blutend und blind die vielen Jahrtausende lang gesucht.
Und die Kraft in meinem Herzen hob ihr Haupt empor und riß meine Seele mit sich hinaus in eine reine, blaue, klingende Welt . . .
Ich nahm die Laute in meine Hände und sang. Sang von den Blicken des Weibes, die meine Ketten zerbrochen hatten und mich das Schaffen gelehrt.
Quelle:
Mit roten Kressen
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch liegt die lächelnde Lüge um den schmalen, mehr lesen >>>
mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der Reporter. Und Sie haben mich auch nicht in diese Grotte geschafft? Der mehr lesen >>>
7sky Corporate Webdesign + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem mehr lesen >>>
Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde bist! Du hast richtig geraten, Effendi. Ich bin ein Kurde von Lizan mehr lesen >>>
Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg errichtete, damals ein von der Kunst geschaffener mehr lesen >>>
Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh ich ein mehr lesen >>>
Im Jahr 2017 sagte der Wettermann, ein Professor für alles mögliche, dem Publikum allerdings, dass trotz dieses Rückschlags die Fertigstellung dieser Leistung nicht schwieriger geworden ist. Wir wissen, dass wir es schaffen. Ich hoffe, dass die engagierten Delegierten diese […]
alias Struppi, Frau Elster, Flax und Krümel, Heinz Fülfe. Bekannt aus Funk und Fernsehen ist Heinz Fülfe als Sprecher von Herrn Fuchs, Frau Elster, Flax und Krümel, Struppi sowie als Schnellzeichner Taddeus Punkt. Heinz Fülfe war verheiratet mit der Puppenspielerin […]
Wohl vor lauter Sinnen, Singen Kommen wir nicht recht zum Leben; Wieder ohne rechtes Leben Muß zu Ende gehn das Singen; Ging zu Ende dann das Singen: Mögen wir auch nicht länger leben. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org In ähnlicher Weise […]