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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Ewige Erinnerungen an vergängliche Natur

Als ich aufwachte, war es noch dunkel draußen. Ein kalter Wind wehte durch die Blätter der Bäume und ein leiser Regen fiel auf das Dach meines Zuhauses. Ich fühlte mich müde und leer, als hätte ich die ganze Nacht geweint. Vielleicht hatte ich das auch getan. Ich zog mich an und ging hinaus in die Natur, in die Wildnis, die mich umgab. Die Luft roch nach feuchter Erde und das Gras unter meinen Füßen war noch feucht vom Regen. Ich schlenderte durch den Wald und hörte den Gesang der Vögel und das Rascheln der Blätter im Wind. Ich dachte über mein Leben nach und wie schnell die Zeit vergangen war. Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass die Welt stillstand und ich eingefroren war, während alles um mich herum weiterging. Aber es gab auch schöne Momente, Momente voller Freude und Liebe. Momente, die ich nie vergessen werde. Ich sah die Farben um mich herum, das Grün der Bäume, das Braun der Erde und das Blau des Himmels. Jede Farbe hatte eine Bedeutung, jede Farbe erzählte eine Geschichte. Ich dachte an die Menschen, die ich getroffen hatte, an die Freunde, die ich verloren hatte, an die Liebe, die ich gefunden und wieder verloren hatte. Ich erinnerte mich an die Worte, die wir uns gesagt hatten, als wir uns das erste Mal trafen. Wir wussten, dass unsere Zeit begrenzt war, dass wir uns bald wieder trennen würden. Aber wir hatten uns trotzdem ineinander verliebt. Wir hatten versucht, das Beste aus unserer Zeit zusammen zu machen. Doch jetzt war es Zeit, Abschied zu nehmen. Es war Zeit, weiterzuziehen, neue Wege zu gehen. Ich fühlte mich leer und verloren, als ich an all die Dinge dachte, die ich zurücklassen musste. Aber ich wusste, dass ich weitermachen musste. Ich wusste, dass es noch so viel gab, was ich erleben musste. Ich ging zurück zu meinem Haus und sah, wie das Licht langsam den Himmel erhellte. Die Vögel sangen lauter und der Wind hatte aufgehört zu wehen. Ich atmete tief ein und aus und spürte, wie sich meine Lungen mit frischer Luft füllten. Ich wusste, dass ich mich irgendwann an all die Dinge erinnern würde, die ich zurückgelassen hatte. Ich wusste, dass ich all die Momente, die ich erlebt hatte, in meinem Herzen tragen würde. Ich wusste, dass ich weitermachen würde, trotz des Schmerzes und der Trauer, die ich empfand. Denn das Leben ging weiter, egal was passierte. Und ich war bereit, weiterzumachen, zu lernen und zu wachsen, jeden Tag, bis zum Ende meiner Tage.

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A l'amour 3

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Hispansche Mönche, öffnet

In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die Ruppiner Lande hervorgebracht mehr lesen >>>

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Stern und Irrlicht

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Es war sieben und ein halb

als die mit Stöcken bewaffneten Wanderer aus den Kaminen aufbrachen. Pencroff rieth, den schon einmal im Walde mehr lesen >>>

Zukunftsbilder

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Standortdaten sind eine

Aus Sicht der NSA sind die Standortdaten eine Goldgrube. Daraus ergeben sich über jeden mehr lesen >>>

Es ist der Nil!

die Erzählungen der Araber waren genau! Sie sprachen von einem Flusse, in welchen der mehr lesen >>>

Vater

Was der Dichter mit splitternden Hieben begonnen, Hat schließlich das Ansehn mehr lesen >>>

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Vergiß es, daß du einst im Schoß Der Armut bist gelegen, Und mehr lesen >>>

Süßer Brand

Es war die Liebste, die am Tore stand, Schmerz um die mehr lesen >>>

Sie will ihn an sich ziehen,

Und sie verliert keine Zeit und bittet und mehr lesen >>>

Tanzmusik in der Schen

Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in mehr lesen >>>

Der Weg ist so tief, Blumen

Nun so laß uns abwärts mehr lesen >>>

Wachsamkeit verdoppeln und

Vierundfünfzig mehr lesen >>>

Raum und Zeit, ein Berg, und

Gegen mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]