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Nein, nein, Massa

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Spätsommer am Strand

Da weht von Süd ein sanfter Hauch
aus sonnenlichten Tagen;
die goldbelaubten Aeste dehnt
der Ahorn voll Behagen.
Kein Vogelsang, – kein Blütenduft, –
die weiche, warme Sommerluft
säuselt in allen Hagen.

Nun schaun sich schier verwundert an
die schweigenden Zypressen;
es ist, als habe der flüchtige Lenz
sein Lebewohl vergessen
und ginge noch einmal über das Feld,[24]
die blasse, sommermüde Welt
an seine Brust zu pressen.

Durch nackte Zweige schweift der Blick
auf graue Wellenpfade:
die weißen Wasser tummeln sich
am träumenden Gestade;
sie flüstern und raunen wie Liebesgruß,
sie kosen und spielen um deinen Fuß,
leuchten und locken zum Bade.


Quelle:
Alte Lieder
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
 

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Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

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Dein Fluch im

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