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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Vom Licht zum Schatten zwischen Tag und Nacht.

Eine poetische Betrachtung des Zaubers im Dämmerschein.

Wenn der Sturm nicht draußen bleibt

Der Sturm kam nicht laut, sondern still, wie ein Gedanke, der längst im Kopf war, bevor man ihn bemerkt. Die ersten Böen kratzten an der Dachrinne, dann zappelten Blätter über den Asphalt. Die Laterne vor dem Fenster knickte nicht, aber flackerte. Es war nicht das Wetter, das mich störte, es war, wie es sich in mir spiegelte. Jeder Donnerschlag war ein Echo einer Entscheidung, die ich zu lange vertagt hatte. Ich trat ans Fenster, der Regen schlug schräg gegen die Scheibe, zersprang in Tropfen, die sich sammelten und weiterzogen. Der Tag war grau, er war entschlossen, durchtränkt von Veränderung. Ist es nur ein Unwetter? Doch der Wind drückte das Fenster auf und die kalte Luft nahm mir den Atem, ich erkannte, dass etwas angriff. Und nicht alles, was bricht, muss zerstören.

Der Regen weckt, was schon längst da war

Es regnete spärlich, aber ausdauernd, wie eine Erinnerung, die nicht laut wird, sondern schlicht nicht aufhört. Die Tropfen sammelten sich in der Dachrinne, glitten langsam in das Fallrohr, sie hatten keine Eile, den Boden zu erreichen. Ich stand unter dem Vordach, hörte nichts außer dem Prasseln, das gleichmäßig gegen alles schlug, was Halt bot. Der Regen roch nach Asphalt, nach Moos, nach alten Sommern, in denen wir barfuß durch Pfützen liefen, ohne zu wissen, dass das Leben später einmal schwerer wird wie nasse Kleidung. Mein Blick blieb an einer kleinen Blüte hängen, die sich unter dem Gewicht der Tropfen senkte, aber nicht brach. Etwas in mir entspannte sich. Womöglich war es nicht der Regen, der alles wusch, sondern mein stilles Einverständnis, dass ich mich vom Tag verabschieden musste, ohne genug bewältigt zu haben. Und unvermittelt war da Platz für etwas Neues.

Wenn das Wetter wechselt, ohne dass du bereit bist

Das Wetter hatte gedreht, jählings, ohne Vorwarnung. Wo eben noch Regen hing, brach Licht durch die Wolken, kalt und scharf wie ein Blick, der zu viel sieht. Die Straße glänzte schwarz. Jemand hatte eine zweite Haut über Dresden gezogen. Ich trat hinaus, registrierte die Nässe unter meinen Schuhen und die Stille, die entsteht, wenn alles gleichzeitig aufhört und neu anläuft. Es war ein Tag zwischen den Zeiten, nicht mehr Sturm, nicht vollständig klar. Die Vögel kehrten zurück, leise und zaghaft. Sie prüften, ob der Himmel blau genug ist. Mein Atem dampfte in der Luft, ich stand da wie zwischen zwei Versionen meiner selbst. Ich hatte nicht geplant, etwas zu ändern, aber die Welt vor mir sah nicht mehr aus wie die, in der ich aufgewacht war. Und womöglich war das genug. Manchmal reicht das Wetter, um dich aus deiner Betrachtung zu werfen und wieder ins Leben zu stoßen.

Ein Tag, der keine Ausrede mehr gelten lässt

Der Tag war da, hell, fordernd, ohne Umweg. Kein Rest von Regen, kein Schutz durch Wetter. Die Fenster warfen das Licht ungehindert ins Zimmer, als gäbe es etwas zu entlarven. Ich blinzelte, trat zurück, aber das Licht blieb. Draußen zogen Menschen ihre Jacken aus, Autos spiegelten die Sonne, jemand lachte. Es war, als hätte der Sturm nie stattgefunden, als sei der Regen nur ein Traum gewesen. Doch in mir war etwas anders. Der Tag ließ mir keine Ausrede. Er fragte nicht, ob ich bereit war, er wartete nicht. Ich stand an der Schwelle zur Straße, mit feuchtem Haar und einem leeren Blick. Es war Zeit, wieder sichtbar zu werden, auch wenn ich noch nicht wusste, wie. Vielleicht brauchte es genau diesen Tag, um aufzustehen, ohne Erklärung, nur mit dem Wissen, dass ich es konnte.

Die Stimme der Stille

Die Dämmerung kam lautlos, als hätte sie gewartet, bis niemand mehr hinsah. Die Geräusche des Tages lagen wie abgelegte Jacken über dem Boden, zurückgelassen, vergessen. Ich stand still, die Fenster offen, die Luft trug nichts mehr als den entfernten Ruf eines Vogels und das gleichmäßige Ticken der Uhr. Die Welt hielt nicht an, aber sie verlangsamte sich, gerade so viel, dass man sich erinnern konnte, wie es war, nichts zu müssen. In dieser Stille atmete die Welt durch, und ich mit ihr. Kein Gedanke wollte drängen, kein Geräusch bedeutete Eile. Die Schatten wurden länger, als wollten sie den Tag zudecken. Ich beobachtete, wie das Licht sich in den Ecken sammelte, nicht aus Schwäche, sondern weil es Platz machen wollte. Für das, was noch kommen mochte. Und in dieser Stille erkannte ich mich besser als in jedem Spiegel. Vielleicht war es das, was der Dämmerschein sagte, ohne Stimme, ohne Drängen.

Zwischen Realität und Traum

Der Tag war vergangen, die Geräusche flacher geworden, als hätte sich die Welt auf den nächsten Zustand vorbereitet. Ich saß am Rand meines Bettes, das Fenster offen, und hörte dem Atem der Nacht zu. Etwas in mir war wach geblieben, während der Körper ruhen wollte. Der Duft der Linde stieg erneut auf, diesmal nicht wie am Nachmittag – süß und schwer – sondern feiner, fast flüchtig, als wüsste er um das Schweigen der Dunkelheit. In diesem Zustand, zwischen Wachen und Schlafen, begannen die Gedanken sich zu lösen. Keine Pläne mehr, keine Ordnung, nur lose Fäden, die in fremde Richtungen drifteten. Ich wusste nicht mehr, ob ich noch ganz bei mir war oder schon woanders, aber es fühlte sich richtig an. Der Dämmerschein dieser Stunde war nicht mehr draußen, sondern in mir. Und vielleicht war das der Moment, in dem aus Realität etwas anderes wurde. Keine Flucht, sondern eine Verbindung – zu dem, was ich nicht benennen konnte.

Ein Moment des Innehaltens

Es war nur ein Wimpernschlag, ein Augenblick, in dem alles still wurde, auch in mir. Kein Geräusch, keine Bewegung, nur das diffuse Leuchten aus der Nacht, das sich in der Fensterscheibe spiegelte. Der Tag war nicht mehr spürbar, und die Nacht hatte mich noch nicht ganz. Ich saß da, ohne Absicht, und spürte mein eigenes Gewicht auf dem Stuhl, die Kühle an den Knöcheln, das leichte Kribbeln in den Fingerspitzen. Es war nicht wichtig, was gestern war, nicht entscheidend, was morgen kam. Nur dieser Atemzug, der kam und ging, ohne Forderung. Ich fragte mich, wann ich zuletzt nichts gedacht hatte, nur gespürt. Der Moment hielt mich wie eine Hand, nicht fest, nur da. Vielleicht liegt genau darin die Kraft, die sich nicht zeigen will. Der Tag hatte mich gefordert, das Wetter gewechselt, der Sturm gerüttelt – aber jetzt war alles leise. Und in dieser Leere lag die erste Klarheit.

Die Erneuerung im Regen

Der Regen war gegangen, aber seine Spuren blieben. Nicht nur auf der Straße, auch in mir. Die Luft war klar, kühl, reinigend. Ich öffnete das Fenster, spürte, wie der Geruch von nasser Erde und Stein meine Lungen füllte. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, als würde jeder Atemzug ein kleines Zurücksetzen bedeuten. In den Pfützen spiegelten sich Dächer, Zäune, ein fahles Stück Himmel, das sich langsam aufhellte. Ich erinnerte mich an den Sturm, aber nicht mit Schwere – eher mit Dankbarkeit. Er hatte etwas mitgenommen, das längst fällig war. In mir war keine Eile, keine Agenda. Ich wusste nicht, was kommen würde, aber ich wusste, dass ich bereit war. Vielleicht ist das die wahre Kraft des Regens: Nicht zu löschen, sondern freizulegen. Was bleibt, ist nicht weniger – es ist klarer.

Der Tag danach ist nicht der gleiche

Der Morgen kam wie gewohnt, mit dem Klang der Müllabfuhr, dem Brummen eines Mopeds, dem Pfeifen eines Vogels, der zu früh wach war. Doch etwas war anders. Ich saß mit Kaffee in der Hand, die Tasse warm, der Dampf leicht. Die Straße glänzte noch vom Regen der Nacht, und die Sonne spielte auf den Wasserflecken wie auf einem zerknitterten Spiegel. Alles war da, wie immer, und doch nicht wie zuvor. Ich blickte länger auf die Passanten, sah, wie sie Schultern hochzogen, Türen aufschlossen, Telefone checkten. Ich tat nichts davon. Nur sitzen, nur beobachten. Es war, als hätte sich die Welt für einen Moment geöffnet, und nun langsam wieder geschlossen. Doch ich wusste jetzt, dass unter der Oberfläche etwas atmet. Der Tag danach trägt das Wissen des Sturms in sich. Und wer genau hinschaut, erkennt es in jedem Lichtreflex, in jeder Bewegung, in der Pause zwischen zwei Schritten.

Der Tag danach ist nicht der gleiche

Der Morgen kam wie gewohnt, mit dem Klang der Müllabfuhr, dem Brummen eines Mopeds, dem Pfeifen eines Vogels, der zu früh wach war. Doch etwas war anders. Ich saß mit Kaffee in der Hand, die Tasse warm, der Dampf leicht. Die Straße glänzte noch vom Regen der Nacht, und die Sonne spielte auf den Wasserflecken wie auf einem zerknitterten Spiegel. Alles war da, wie immer, und doch nicht wie zuvor. Ich blickte länger auf die Passanten, sah, wie sie Schultern hochzogen, Türen aufschlossen, Telefone checkten. Ich tat nichts davon. Nur sitzen, nur beobachten. Es war, als hätte sich die Welt für einen Moment geöffnet, und nun langsam wieder geschlossen. Doch ich wusste jetzt, dass unter der Oberfläche etwas atmet. Der Tag danach trägt das Wissen des Sturms in sich. Und wer genau hinschaut, erkennt es in jedem Lichtreflex, in jeder Bewegung, in der Pause zwischen zwei Schritten.

Die Magie der Nacht beginnt, wo der Tag verstummt

Die Nacht kam langsam, aber unaufhaltsam, ohne Widerstand, wie ein Nebel, der sich legt, nicht fordert. Ich saß noch immer da, das Licht ausgeschaltet, die Scheibe spiegelte nur noch die Silhouette meines Gesichts. Draußen hatten sich die Geräusche endgültig zurückgezogen, nur das Rascheln eines Tieres im Laub, das Knacken von Holz, ein fernes Rollen in der Höhe. Die Sterne erschienen nacheinander, zaghaft zuerst, dann entschlossen. Ich beobachtete, wie sich der Himmel veränderte, und mit ihm mein Inneres. Da war keine Angst vor der Dunkelheit, eher ein stilles Einverständnis, dass nicht alles sichtbar sein muss, um real zu sein. Der Himmel hatte sich geöffnet, Sterne standen da, nicht glitzernd, sondern wach. Die Nacht forderte nichts. Sie stellte keine Fragen, lieferte keine Antworten. Sie war schlicht da, vollständig, durchdringend. Ich atmete tief, ohne Grund, ohne Ziel. Die Magie der Nacht liegt nicht im Spektakel, sondern in der Offenheit, die sie uns abverlangt. Sie nimmt das Licht, um Gedanken sichtbarer zu machen. In dieser Dunkelheit sah ich klarer als je zuvor, nicht mit den Augen, sondern mit etwas, das tiefer liegt. Und ich war bereit, die Nacht hereinzulassen.

Wenn du nichts mehr willst und genau das brauchst

Ich blieb einen Moment sitzen. Ohne Erwartung, ohne Impuls. Keine Gedanken, die nach vorne drängten, keine Vergangenheit, die mich fest hielt. Nur das Jetzt, das sich still ausbreitete, ein Teppich aus Dunkelheit, weich und weit. Ich hörte nichts mehr, sah nur die Konturen. Die Kanten der Dinge hatten ihre Bedeutung verloren. Es war nicht Erschöpfung, nicht Zufriedenheit. Es war mühsam genug. Genug gehört, genug gesehen, genug erdichtet. Mein leises Einverstandensein mit allem, was war. Womöglich ist es das, was uns fehlt? Nicht mehr zu suchen, sondern zu lassen. Nicht zu greifen, sondern zu bleiben. Und in diesem einen, letzten Moment, gänzlich ohne Worte, empfand ich mich vollständig. Ich stand nicht auf, ich ging nicht. Ich war simpel da.


Mit herzlichem Dank und stillen Gruß aus der Zwischenzeit vom Tag zur Nacht,
Ihr Beobachter der leisen Veränderungen und flüchtigen Momente.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht mehr mit Sicherheit sagen können, welche Ortsnamen und Begriffe im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte, durch Kriege, Systemwechsel, gesellschaftliche Umbrüche oder digitale Überarbeitungen verändert, gelöscht oder neu erfunden wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Stunde zwischen Licht und Dunkelheit, wenn der Tag still wird, und ich aufhöre, ihn zu halten.
Gestützt auf unveröffentlichte Notizen nach eigenen Beobachtungen.
Ergänzt durch Einträge alter Wetterberichte und persönlichen Randnotizen zu abendlichen Spaziergängen.
Mit gedanklicher Nähe zu Rainer Maria Rilke, Peter Stamm und einem Hauch von Hermann Hesse.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie und öffentlich zugänglichen Online-Enzyklopädien.

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