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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Der Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir sahn die Menge stauend stehn auf breiten Marmortreppen und sahn die Kardinäle gehn in lila Veilchenschleppen. Und drinnen ein bleiches Angesicht in silberflutendem Rahmen ... und all die Tausende neigten sich, die funkelnden Herren und Damen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Bier aus dem Plastebecher im Bahnhof der Strassenbahn Dresden  wie dunkel keine Sonne, kein Stern wen rufe ich von fern im himmlischen Schein, nimm auf meine Seele in die Hände dein 244 Die Zeit in Wien und die Uhr stand in alten Zeiten ein Schloß, so hoch und weit glänzt es über die Lande bis an das blaue Meer, und rings von duftigen Gärten ein blütenreicher Kranz, drin sprangen frische Brunnen in Regenbogenglanz 03163 In Wien  auf dem Throne sitzen der König und die Königin süß und milde, als blickte Vollmond drein zum blutigen Nordlichtschein, da schlug der Greis die Saiten, er schlug sie wundervoll, daß reicher, immer reicher der Klang zum Ohre schwoll, dann strömte himmlisch helle des Jünglings Stimme vor, des Alten Sang dazwischen wie dumpfer Geisterchor 03175

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Du magst stark genug sei

um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen mehr lesen >>>

Winternacht wie Träume

So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so mehr lesen >>>

Summt ein Lied gar

Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und mehr lesen >>>

Dunkle Nacht, heißer Durst

Mit banger Sehnsucht sehn wir sie in dunkle Nacht gehüllet, in dieser Zeitlichkeit wird nie der heiße Durst gestillet. Wir mehr lesen >>>

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Eine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei mehr lesen >>>

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Venedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten mehr lesen >>>

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Der Dritte sang mit trübem Sinn am Don zu Zions Harfen; die Vierte war mehr lesen >>>

Götternektar

Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das mehr lesen >>>

Hövt Strandkorb und

Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am mehr lesen >>>

Mit stolzem Blick

Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er mehr lesen >>>

Achilles Schmuck der Wa

Und möchtet Ihr ihn schauen, den mehr lesen >>>

Die Einsamkeit der Wände

Ein Altbau im winterlichen mehr lesen >>>

Flessen Frelock, Marsi

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Leidenschaft

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]