Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Und nun ein blühender Schlehdornhag -
 der Fink schlägt in den Wipfeln,
 dann geht es aus schattigem Grund empor
 zu leuchtenden Bergesgipfeln.
 
 Und fragen wir schier erstaunt, wohin
 der Weg uns endlich führe: -
 da sind wir schon am Ziel, da stehn
 wir an der Friedhofstüre.
Dieser Held durchzieht dritthalbhundert Jahre vor seiner Geburt viele Länder und erfährt mancherlei, was schon aus den bisher erörterten Sprüchen und Liedern bekannt ist: die mehr lesen >>>
Wenn die Sonne langsam hinter den Wäldern von Mecklenburg-Vorpommern versinkt, wenn das Laub unter den Eichen am Ufer der Elde in goldene Schatten getaucht wird, erwacht ein mehr lesen >>>
Sein Gipfel wird mit dem Hundertjahrestag der Erklärung eben dieser Wanderer des Weges zusammenfallen. Die wirksamen Kräfte, die diesen Verlauf unterstützen, ziehn mehr lesen >>>
Wo Demeter nun ruht, versinkt als Stufe zum Reich Erbleichender, beseelt der Stein. Sie wandert oft. Troezen erschallt vom Rufe in Pein. Hermione glüht im mehr lesen >>>
hätte er seinen praktischen Verstand, seinen erfindungsreichen Geist in den jetzigen Umständen verwerthen können, so brauchte man wohl nicht mehr lesen >>>
Ein bleiches Licht durchdringt den Raum, in dem nichts als die Stille summender Server und das rhythmische Flackern eines Monitors mehr lesen >>>
Im Schatten eines alten Schlosses bei Helbra, dort, wo die Hügel des Mansfelder Landes den Horizont in Wellen teilen, liegt mehr lesen >>>
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Und zauberhafter zeigt sich das Gartens bunte Pracht, und höher wächst das Staunen ob Faustus mehr lesen >>>
das muß ich sagen!" meinte einer. Gut, was sollten Sie vor allem wissen? Nur wenige Jahre nach mehr lesen >>>
Nach Süden nun sich lenken Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die mehr lesen >>>
Jede Faser in ihm empörte sich plötzlich, weil er wußte, daß er nicht mehr lesen >>>
Und sieh, des Lichtes Halme schießen empor vom grauen mehr lesen >>>
Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit mehr lesen >>>
welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden mehr lesen >>>
Nab schöpfte bei diesen Worten mehr lesen >>>
Hinunter zu der süßen mehr lesen >>>
Die Klosterkirche mehr lesen >>>
Zeit mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]