Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit einem letzten Seufzer und einem flackernden Licht in der Finsternis,
Ihr Erkunder des Grauens und Wächter des Unheils.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Friedhofszauber auf dem Friedhof des verzauberten Friedens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur gebenedeiten Erde. - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht fassen, Sieht alles so trübe aus. Da gehen viel Männer und Frauen, Die alle so mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt es durch die mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die Haut, obgleich er fest mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor den Blitzen auf, Und sage: trefft! und zu den Stürmen: Laßt eure Wogen türmen! mehr lesen >>>
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne mehr lesen >>>
Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts Studierende, das ist ihr Gruß an Faust, Dess mehr lesen >>>
Der Basch Tschausch holte mich zu ihm. Auf welche? Ob mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - mehr lesen >>>
Neger vereinigten ihr mehr lesen >>>
Harbert voll mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]