Rücktritt des
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Mehr lesenBeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig stellt eines der wichtigsten Zentren der Oper dar. Das Oper- und Theatergebäude, Teatro La Fenice, wurde schon mehrfach durch Brandkatastrophen zerstört, aber immer […] Mehr lesen
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Ich sitze hier am Strand und betrachte das wilde Meer, das in einem ewigen Tanz mit dem Wind tobt. Der Sturm peitscht die Wellen hoch und lässt die sieben Birken am Ufer wild hin- und herwanken. Ich frage mich, ob das Meer jemals zur Ruhe kommen wird oder ob es für immer in diesem wilden Zustand verweilen wird. Meine Gedanken sind genauso wild und ungestüm wie das Meer, das vor mir liegt.
Die Sonne ist untergegangen und hat alles in ein trügerisches Glühen gehüllt. Ich frage mich, ob das Glühen der Sonne uns alle belügt und uns in einer Illusion gefangen hält. Ein windverwehtes Blatt treibt über die dunklen Wogen und ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wohin es wohl treibt und ob es jemals seinen Bestimmungsort erreichen wird.
In diesem Moment fühle ich mich wie das Blatt, das treibend und ziellos durch das Meer getrieben wird. Ich frage mich, ob ich jemals meinen Bestimmungsort finden werde oder ob ich für immer in diesem wilden Meer der Gedanken verweilen werde. Vielleicht ist das Leben selbst wie ein wildes Meer, das uns immer wieder auf und ab wirft und uns herausfordert, unser wahres Ich zu finden.
Ich schließe meine Augen und lasse mich von den wilden Gedanken treiben, die in meinem Kopf herumflattern. Ich spüre die Kraft des Sturms und die Unberechenbarkeit des Meeres. Aber trotz all dem Chaos und der Wildheit des Moments fühle ich auch eine Art von Freiheit und Lebendigkeit. Vielleicht ist es genau das, wonach wir alle streben - die Freiheit, unsere wilden Gedanken und Träume auszuleben und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ich öffne meine Augen und sehe das windverwehte Blatt, das immer noch über die dunklen Wogen treibt. Aber dieses Mal sehe ich es mit anderen Augen - nicht als Zielloses, sondern als Symbol für das Leben selbst. Wir alle treiben auf diesem Meer der Gedanken und Gefühle, aber wenn wir bereit sind, unsere Ängste zu überwinden und uns dem Chaos zu stellen, können wir unseren Bestimmungsort erreichen und unser wahres Ich finden.
Ich stehe auf und trete in das wilde Meer hinaus, bereit für das Abenteuer, das vor mir liegt.
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß sich scheue Nebel mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen und mehr lesen >>>
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Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? Lockt dich der Wunderlaut Nicht auch zur fernen Braut? »Ach! diese tausendfachen Heilig mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr große, next displayced Gasse, und hab' hören müssen, daß diese die Herren-Gasse genennet werde; mehr lesen >>>
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Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem Hirn und Herzen Lag ich im Grabesgrund. Wie lang, kann ich mehr lesen >>>
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– den hol' ich nicht mehr ein! O, bitte, sagte nun auch Tante Sally, es ist uns gar keine Mühe, nur Freude. Du mußt bleiben! Wir können dich den langen, staubigen Weg nicht machen lassen. Als ich den Wagen kommen sah, habe ich gleich in der Küche gesagt, daß man einen […]
Geschlechtern vor Poseidons Zornesworten: Wer nie auf ausgestreckten Klippen kniete, blieb Fremdling dem Geschick, an Drohungsorten der Salzgewaltsamen bei Amphitrite; bedenkt ums Riff der Toten ferne Pforten, den Nahruck von plutonischem Gebiete! Ich ließ mich auch von dem […]
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