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Hinsichtlich der Deutschen Frage hatte die Altenburgische Regierung zu dem Frankfurter Verfassungswerke gestanden und publicirte die Reichsgesetze, so unter dem 12. Jan. 1849 die […] Mehr lesen

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Teatro La Fenice, Musik,

Venedig stellt eines der wichtigsten Zentren der Oper dar. Das Oper- und Theatergebäude, Teatro La Fenice, wurde schon mehrfach durch Brandkatastrophen zerstört, aber immer […] Mehr lesen

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Irre Gedanken treiben auf dunklen Wogen

Ich sitze hier am Strand und betrachte das wilde Meer, das in einem ewigen Tanz mit dem Wind tobt. Der Sturm peitscht die Wellen hoch und lässt die sieben Birken am Ufer wild hin- und herwanken. Ich frage mich, ob das Meer jemals zur Ruhe kommen wird oder ob es für immer in diesem wilden Zustand verweilen wird. Meine Gedanken sind genauso wild und ungestüm wie das Meer, das vor mir liegt. Die Sonne ist untergegangen und hat alles in ein trügerisches Glühen gehüllt. Ich frage mich, ob das Glühen der Sonne uns alle belügt und uns in einer Illusion gefangen hält. Ein windverwehtes Blatt treibt über die dunklen Wogen und ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wohin es wohl treibt und ob es jemals seinen Bestimmungsort erreichen wird. In diesem Moment fühle ich mich wie das Blatt, das treibend und ziellos durch das Meer getrieben wird. Ich frage mich, ob ich jemals meinen Bestimmungsort finden werde oder ob ich für immer in diesem wilden Meer der Gedanken verweilen werde. Vielleicht ist das Leben selbst wie ein wildes Meer, das uns immer wieder auf und ab wirft und uns herausfordert, unser wahres Ich zu finden. Ich schließe meine Augen und lasse mich von den wilden Gedanken treiben, die in meinem Kopf herumflattern. Ich spüre die Kraft des Sturms und die Unberechenbarkeit des Meeres. Aber trotz all dem Chaos und der Wildheit des Moments fühle ich auch eine Art von Freiheit und Lebendigkeit. Vielleicht ist es genau das, wonach wir alle streben - die Freiheit, unsere wilden Gedanken und Träume auszuleben und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich öffne meine Augen und sehe das windverwehte Blatt, das immer noch über die dunklen Wogen treibt. Aber dieses Mal sehe ich es mit anderen Augen - nicht als Zielloses, sondern als Symbol für das Leben selbst. Wir alle treiben auf diesem Meer der Gedanken und Gefühle, aber wenn wir bereit sind, unsere Ängste zu überwinden und uns dem Chaos zu stellen, können wir unseren Bestimmungsort erreichen und unser wahres Ich finden. Ich stehe auf und trete in das wilde Meer hinaus, bereit für das Abenteuer, das vor mir liegt.

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Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? Lockt dich der Wunderlaut Nicht auch zur fernen Braut? »Ach! diese tausendfachen Heilig mehr lesen >>>

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Vom Berg herunter saust der Föhn, die kalten Lüfte weichen, er donnert durch die Alpenhöh'n und macht die Nächte mehr lesen >>>

Emir, nun ist es aus! empfing

Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn mehr lesen >>>

Eröffnung des fünften

Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse mehr lesen >>>

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Erst nach einigen Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Sonne, Blumen wie im Nebel Am Abend zwischen Traum und Wachen, ich dachte nicht grad an heilige Sachen, vor mir der Nazarener stand. Die schönen Gottesaugen lagen auf mir wie zwei freundliche Fragen. Hielt eine Blume in der Hand, hochstengelig ein goldener Stern lehnt an der Schulter unserm Herrn, wie frommer […]
Nur Geduld, erwiderte der an Jagdbeute soll es uns bei der Rückkehr nicht fehlen. Sie glauben aber nicht daran, daß er uns Feuer verschaffen wird? Das glaube ich erst, wenn ich es auf dem Herde flackern sehe. Mein Herr hat's aber gesagt, es wird also der Fall sein. Wir werden ja sehen! Nun, Pencroff, sagte Nab […]
Erdenschacht Er sitzt, ein schöner Jüngling, in stiller Einsamkeit, sein volles Herz den Tiefen der Wissenschaft geweiht. Doch ach, sein Geist umdunkelt, und aller Freude fern, sein Trauerblick nach unten, wie zweifelnd an dem Herrn. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Jetzt ist die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das ist nun zu spät

Das ist nun zu

– den hol' ich nicht mehr ein! O, bitte, sagte nun auch Tante Sally, es ist uns gar keine Mühe, nur Freude. Du mußt bleiben! Wir können dich den langen, staubigen Weg nicht machen lassen. Als ich den Wagen kommen sah, habe ich gleich in der Küche gesagt, daß man einen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Fremdling

Fremdling

Geschlechtern vor Poseidons Zornesworten: Wer nie auf ausgestreckten Klippen kniete, blieb Fremdling dem Geschick, an Drohungsorten der Salzgewaltsamen bei Amphitrite; bedenkt ums Riff der Toten ferne Pforten, den Nahruck von plutonischem Gebiete! Ich ließ mich auch von dem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und DataBeacon - Infoportal für Handwerk, Gewerbe und Dienstleister

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Die 7sky.de Internetagentur unterstützt Sie durch die Bereitstellung von Links zu Ihrer Domain. Pagerankvererbung durch Direktverlinkung auf Ihre Seite! Das Infoportal für Handwerk, Gewerbe und Dienstleister, Klavierbau, Kaufmannsladen und Onlineshop, Orgelwerkstatt, […]