Im Spätherbs
Es fallen von den Bäumen Die welken Blätter ab, Ich wandle still in Träumen Den Felsenpfad hinab. Die Wolken, wie sie jagen, Im Abendgolde blühn, Von Stürmen fortgetragen, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Es fallen von den Bäumen Die welken Blätter ab, Ich wandle still in Träumen Den Felsenpfad hinab. Die Wolken, wie sie jagen, Im Abendgolde blühn, Von Stürmen fortgetragen, […] Mehr lesen
Mehr lesenVictoria unbeweglich über Msene, einer großen Vereinigung von Dörfern, die im Schatten kaum zu erkennen waren. Zuweilen zeigte der Wiederschein eines Sonnenstrahls, der sich im […] Mehr lesen
Mehr lesenINTRA BV - NL Deutschland is divided into two lines of business: Supplier to the special foundation construction industry; Supplier of mechanically processed components. We supply […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich sitze hier am Strand und betrachte das wilde Meer, das in einem ewigen Tanz mit dem Wind tobt. Der Sturm peitscht die Wellen hoch und lässt die sieben Birken am Ufer wild hin- und herwanken. Ich frage mich, ob das Meer jemals zur Ruhe kommen wird oder ob es für immer in diesem wilden Zustand verweilen wird. Meine Gedanken sind genauso wild und ungestüm wie das Meer, das vor mir liegt.
Die Sonne ist untergegangen und hat alles in ein trügerisches Glühen gehüllt. Ich frage mich, ob das Glühen der Sonne uns alle belügt und uns in einer Illusion gefangen hält. Ein windverwehtes Blatt treibt über die dunklen Wogen und ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wohin es wohl treibt und ob es jemals seinen Bestimmungsort erreichen wird.
In diesem Moment fühle ich mich wie das Blatt, das treibend und ziellos durch das Meer getrieben wird. Ich frage mich, ob ich jemals meinen Bestimmungsort finden werde oder ob ich für immer in diesem wilden Meer der Gedanken verweilen werde. Vielleicht ist das Leben selbst wie ein wildes Meer, das uns immer wieder auf und ab wirft und uns herausfordert, unser wahres Ich zu finden.
Ich schließe meine Augen und lasse mich von den wilden Gedanken treiben, die in meinem Kopf herumflattern. Ich spüre die Kraft des Sturms und die Unberechenbarkeit des Meeres. Aber trotz all dem Chaos und der Wildheit des Moments fühle ich auch eine Art von Freiheit und Lebendigkeit. Vielleicht ist es genau das, wonach wir alle streben - die Freiheit, unsere wilden Gedanken und Träume auszuleben und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ich öffne meine Augen und sehe das windverwehte Blatt, das immer noch über die dunklen Wogen treibt. Aber dieses Mal sehe ich es mit anderen Augen - nicht als Zielloses, sondern als Symbol für das Leben selbst. Wir alle treiben auf diesem Meer der Gedanken und Gefühle, aber wenn wir bereit sind, unsere Ängste zu überwinden und uns dem Chaos zu stellen, können wir unseren Bestimmungsort erreichen und unser wahres Ich finden.
Ich stehe auf und trete in das wilde Meer hinaus, bereit für das Abenteuer, das vor mir liegt.
Die Euro-Agentur bietet eine große Auswahl an Hotels, Gaststätten, Pensionen und Ferienwohnungen in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Das Bildprogramm behielt seine mehr lesen >>>
Des Kaisers Palast liegt im Mittelpunkt der Stadt, wo die beiden Hauptstraßen sich kreuzen; er wird von einer zwei Fuß hohen Mauer umgeben, die zwanzig Fuß von den übrigen mehr lesen >>>
Was mich betrifft, sagte der Seemann, so will ich nicht mehr Pencroff heißen, wenn ich nicht zu jeder Arbeit willig bin, und wenn es Ihnen beliebt, Mr. Smith, so mehr lesen >>>
Die staatliche Landrentenbank hat von 1834 bis 1859 die Entschädigungen für die Aufhebung der auf dem Grund und Boden haftenden Lasten beendigt; 1861 ist mehr lesen >>>
Nach dem Frühstück hätte ich gern unsre Erlebnisse besprochen und begann von dem Toten, den wir in der schwimmenden Hütte gefunden; Jim aber mehr lesen >>>
Angriffe der gefährlichen Vögel. Krähenangriffe in München Wie bei Hitchcock. Neuer Angriff, inzwischen hatte Preußen 10. Juli mehr lesen >>>
Weißt du wo die 128 m hohen Pylone nun stehen? Es geht und strahlt die Liebe auf dem Rügendamm für alle Welt von Gottes mehr lesen >>>
Aufgeregte Winde blasen, Und der Blitze falbes Licht Flammet durch des Donners Rasen Wie am großen Weltgericht. Und mehr lesen >>>
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf mehr lesen >>>
Wie liegt die Welt in Regenfloren so leichenhaft verloren! Der Himmel grau und greise, die Erde mehr lesen >>>
Die Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide mehr lesen >>>
Sachsen, preuß. Provinz, neben Hannover unter allen Provinzen des Königreichs die am wenigsten arrondierte, grenzt im Norden an Hannover und Brandenburg, im Osten an Brandenburg und Schlesien, im Süden an das Königreich Sachsen und die thüringischen Staaten u. im Westen an […]
Stets liebt er das außerordentliche, grauen Meer, mag es tollkühne die Stille, spiegelt Abenteuer, Ausschweifung, Ungeheures von Abendschein und Wagniss; wie ein Meteor durch die Dämmrung zu fahren, leuchtend und allbewundert, oder an Bord seines Schiffes ins Weite schauend […]
Im Süden von Brandenburg, im Nordosten von Sachsen und im Westen Polens, grenzt die Niederlausitz im Süden an die Oberlausitz und an Niederschlesien. Ihr Zentrum ist die Stadt Cottbus. Die Niederlausitz hat einen sorbischen Bevölkerungsanteil. Die Niederlausitz gehört zum […]