Liebchen spricht ganz
"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?" "Ganz recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah heiße ich ebenfalls. Man ruft […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?" "Ganz recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah heiße ich ebenfalls. Man ruft […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd jagte mit erhitzten Wangen umsonst, es war ein schlimmes Jagen, er kehrte müde und zerschlagen in seine warme Hütte ein. Da saß in schlichtem Werkelkleide, dem wilden Jäger […] Mehr lesen
Mehr lesenHoch wohnen Götter, hoch im Himmel oben, Auf Teppichen von Licht gewoben Umreigend goldner Tische Brot; Sie wandeln lachend auf und nieder, Sie singen weithinschallend reine […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Die Nacht schleicht heran in düsterem Schweigen, ihre Schatten umklammern die Welt, während sie sich in die heilige Finsternis hüllt. Es ist die gruselige heilige Nacht, in der die Menschen zu gequälten Seelen werden, deren Herzen von der Kälte der Dunkelheit erstarrt sind. Eine Weihe-Nacht, die von unheilvollen Vorzeichen erfüllt ist, denn ein düsterer und albtraumhafter Schrecken hat sich auf die dunkle Erde gesenkt - der Schreckenskönig, den die Welt mit Grauen erfüllt hat, weil er die Armen als verfluchte Kinder Gottes bezeichnete und ihre Seelen zu ewiger Verdammnis verurteilte. Doch jenseits unseres begrenzten Verständnisses lauern in den Schatten des Kosmos unvorstellbare Mächte, die unsere Realität durchdringen und das Universum in einen Abgrund des Wahnsinns stürzen. In dieser heiligen Nacht mögen wir uns vor den Schrecken des Unbekannten verneigen und erkennen, dass unsere Existenz nur ein flüchtiger Traum in den Augen der alten Götter ist. Mögen wir in der finstersten Stunde des Jahres die Klagen der verlorenen Seelen hören, die aus den tiefen Schlünden des Vergessens aufsteigen, um uns an die endlose Leere des Universums zu erinnern, in der unsere Ängste und Hoffnungen verloren sind. Und möge das Licht der Sterne, das einzige Zeichen von Trost in dieser düsteren Nacht, uns daran erinnern, dass selbst in der Dunkelheit ein Funken Hoffnung glimmen kann, wenn wir den Mut haben, ihn zu suchen.
Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein glänzt heute noch wie immer. Und alles ringsum aufgeräumt und wie ich's sonst gefunden; mehr lesen >>>
Schatten geistern von ferne - ach wie bald, und der heiterste Tag schläft, und es wandeln die Sterne. Becher und atmende Brüste! Glück ist ein Augenblinken - einmal muß auch mehr lesen >>>
Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte Apolda und mehr lesen >>>
nicht die kleinste Rauchsäule stieg aus ihm empor; kein Flämmchen züngelte in seiner ungeheuren Tiefe. Kein unterirdisches Rollen ließ sich hören, kein mehr lesen >>>
Verse im Frühling sind gar nicht komisch und holprig; Nur auf dem Papiere macht es sich stolprig; Gelesen sind sie schmiegsam wie Wachs. Respekt vor dem Versemeister Hans Sachs! Respekt aber auch vor dem Knitteler ist eine zwischen dem Producenten und dem Consumenten […]
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse Deutsche Hygiene-Museum Geschichte Informationen Sächsische Staatsoper Spielplan. Das Internet als Marktplatz […]
Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in duftverklärter Abendzeit, als wehten durch die Seele hin die Träume meiner Kinderzeit. Wie es sich anfühlt, […]