Mit kühnem Mute
Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute Zum finstern Grab Und steiget […] Mehr lesen
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Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute Zum finstern Grab Und steiget […] Mehr lesen
Mehr lesenDunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten Gebirge Krönt noch Glut, doch es sinkt, düstrer allmählich, nun Auch ihr Bild zu den Schatten. Dort ach, fern in […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd durch die Stille, lichtgeschmückt, Aus wunderbaren Locken Ein Engel blickt. – Da rauscht der Wald erschrocken, Da gehn die Morgenglocken, Die Gipfel stehn verzückt. O […] Mehr lesen
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Ich darf nicht auftun, süßes Kind,
darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . .
Ich darf an dich nur alle Nacht,
nur alle Nacht in Tränen denken.
Mit schneebleichen Lippen und todesstarrem Gesicht, mit weitoffenem, erloschenen Augenpaar seh' ich sie vorüberhuschen, die Düne hinab, über den schimmernden Schnee hinweg, und tiefer mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des New-York Herald, bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er handhabte Feder und Stift mit mehr lesen >>>
Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund: Wie mehr lesen >>>
Wie der Kranke von der Schwelle Endlich wieder in die warme Luft hinausstreckt Brust und Arme, Und es spült des Lebens Welle Fort die Glieder in das Helle: mehr lesen >>>
Hoch von der Berghöh'n trotzigem Felshaupt flammt wie von hundert Fackeln der Leuchtturm, leuchtet und kündigt Richtung dem Seemann, Rettung und mehr lesen >>>
Der Feind steht weit über der Insel, stek auf, wappne dich, ein Held zu sein; es gilt ein Ringen sondergleichen von Ort zu Ort. Nicht hüll dich in den Panzer weit über Land; nicht sollst das Schlachtroß du besteigen. Es ist kein glänzendes Turnier die Straßen entlang mit […]
Na, nach Verlauf von drei Wochen war denn alles in bester Ordnung. Das Hemd war ebenfalls in einer Pastete hineingeschmuggelt worden und wenn nun des Nachts Jim von einer Ratte gebissen wurde, benutzte er die Blutstropfen, um geschwind etwas in sein "Tagebuch" zu kritzeln, […]
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus welchen ein Orakel spricht. Ich will ein neues Urteil wagen. Geschmack und Witz, es frei zu sagen, war […]