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Himmel so schön so

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Nun machte der Mir

mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu Chode dehabini, […] Mehr lesen

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Im Rhythmus der Liebe.

Dresdner Anfang.

In Dresden beginnt unsere Reise. An einem klaren Aprilabend stehen Lara und ich, Hand in Hand, am Elbufer. Die Stadtlichter spiegeln sich im Fluss, als wären sie Teil eines größeren, lebendig fließenden Netzwerks. "Europa wartet auf uns", sagt Lara lächelnd, ihre Augen leuchtend vor Freude. Unsere Hochzeitsreise ist mehr als eine Flucht aus dem Alltag, sie ist das Versprechen, eines gemeinsamen Traums.

Brüsseler Begegnung.

Brüssel begrüßt uns mit seiner lebhaften Atmosphäre. Am Stephanienplatz, umgeben von pulsierendem Leben, entdecken wir ein Graffiti. Ein Paar, dargestellt in lebendigen Farben, hält sich an den Händen – so wie wir. "Siehst du, unsere Liebe gehört hierher", flüstert Lara. Wir spüren, wie die Kunst auf der Straße unsere eigenen Gefühle widerspiegelt, wie sie die Energie unserer Ehe einfängt.

Pariser Poesie.

Paris, die Stadt der Liebe. Wir schlendern durch die Straßen, unsere Schritte hallen im Gleichklang. Lara hält inne, sieht mich an und rezitiert flüsternd: "Ob sie auch verblasse, unsre Rosen, durch den Alltagsstaub..." Ihre Worte füllen die Luft, malen Bilder von unsterblicher Liebe und vergänglicher Schönheit. Paris umarmt uns, in seinen Boulevards und Cafés, in jedem Wort, das Lara spricht.

Venedigs Verzauberung.

In Venedig finden wir Ruhe. Wir gleiten durch die Kanäle, eng umschlungen, das sanfte Plätschern des Wassers begleitet unsere Gedanken. "Im Alltagsstaub Hand in Hand mit Dir", flüstere ich, während unsere Gondel unter einer Brücke hindurchgleitet. Venedig, mit seinen flüsternden Gewässern und geheimnisvollen Gassen, erinnert uns daran, dass jede Sekunde unserer Reise ein Teil unseres ewigen Eheversprechens ist.

Rückkehr nach Dresden.

Unsere Reise endet, wo sie begonnen hat: in Dresden. Wir stehen wieder am Elbufer, jetzt reicher an Erinnerungen, Erfahrungen und unzertrennlicher Liebe. "In Dresden die Weite und fern das Ziel", murmelt Lara. Ihre Worte, ein Echo unserer Reise, klingen in der Abendluft nach. Europa hat uns mehr gegeben, als wir gesucht haben – eine tiefe Verbindung, eine Erneuerung unserer Liebe, ein unvergessliches Abenteuer. In diesem Moment, unter dem Sternenhimmel, wissen wir, unsere Reise ist nicht zu Ende. Sie hat gerade erst begonnen.


Mit nostalgischen Grüßen von den Gassen der Erinnerung,
Euer Geschichtenspinner und ewig nach der Lebensmelodie Suchender.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

­Graffiti in Dresden die Augen schaun in die Weite und sie schaun nach einem fernen Ziel im April die Nacht war schön 038

graffiti-dresden-035

Graffiti am Stephanienplatz im Alltagsstaub der Gasse geh ich Hand in Hand mit Dir den Kopf geneigt und still, von tiefen Atmen beweg 060

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