nichts als eine Nummer
Du warst kein sogenanntes schönes Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glücks getragen Wie häßlich diese beiden Kleinen sind! so hörte über uns wie oft ich sagen. Leben am […] Mehr lesen
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Du warst kein sogenanntes schönes Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glücks getragen Wie häßlich diese beiden Kleinen sind! so hörte über uns wie oft ich sagen. Leben am […] Mehr lesen
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Mehr lesenSie schreiten und reiten um Berg und zu Tal, In Stürmen auf Wolken zum Mitternachtmahl. Ich füll' mir indessen den Becher mir Wein Und lasse vergangen Vergangenheit sein! […] Mehr lesen
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Als ich aufwachte, war es noch dunkel draußen. Ein kalter Wind wehte durch die Blätter der Bäume und ein leiser Regen fiel auf das Dach meines Zuhauses. Ich fühlte mich müde und leer, als hätte ich die ganze Nacht geweint. Vielleicht hatte ich das auch getan.
Ich zog mich an und ging hinaus in die Natur, in die Wildnis, die mich umgab. Die Luft roch nach feuchter Erde und das Gras unter meinen Füßen war noch feucht vom Regen. Ich schlenderte durch den Wald und hörte den Gesang der Vögel und das Rascheln der Blätter im Wind. Ich dachte über mein Leben nach und wie schnell die Zeit vergangen war.
Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass die Welt stillstand und ich eingefroren war, während alles um mich herum weiterging. Aber es gab auch schöne Momente, Momente voller Freude und Liebe. Momente, die ich nie vergessen werde.
Ich sah die Farben um mich herum, das Grün der Bäume, das Braun der Erde und das Blau des Himmels. Jede Farbe hatte eine Bedeutung, jede Farbe erzählte eine Geschichte. Ich dachte an die Menschen, die ich getroffen hatte, an die Freunde, die ich verloren hatte, an die Liebe, die ich gefunden und wieder verloren hatte.
Ich erinnerte mich an die Worte, die wir uns gesagt hatten, als wir uns das erste Mal trafen. Wir wussten, dass unsere Zeit begrenzt war, dass wir uns bald wieder trennen würden. Aber wir hatten uns trotzdem ineinander verliebt. Wir hatten versucht, das Beste aus unserer Zeit zusammen zu machen.
Doch jetzt war es Zeit, Abschied zu nehmen. Es war Zeit, weiterzuziehen, neue Wege zu gehen. Ich fühlte mich leer und verloren, als ich an all die Dinge dachte, die ich zurücklassen musste. Aber ich wusste, dass ich weitermachen musste. Ich wusste, dass es noch so viel gab, was ich erleben musste.
Ich ging zurück zu meinem Haus und sah, wie das Licht langsam den Himmel erhellte. Die Vögel sangen lauter und der Wind hatte aufgehört zu wehen. Ich atmete tief ein und aus und spürte, wie sich meine Lungen mit frischer Luft füllten.
Ich wusste, dass ich mich irgendwann an all die Dinge erinnern würde, die ich zurückgelassen hatte. Ich wusste, dass ich all die Momente, die ich erlebt hatte, in meinem Herzen tragen würde. Ich wusste, dass ich weitermachen würde, trotz des Schmerzes und der Trauer, die ich empfand.
Denn das Leben ging weiter, egal was passierte. Und ich war bereit, weiterzumachen, zu lernen und zu wachsen, jeden Tag, bis zum Ende meiner Tage.
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