Volume4u

Internet Searches

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

Mehr lesen

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Von der Rache des Königs Schweno und der List der Wolliner

Das trügerische Spiel der Gezeiten

Es war eine Zeit, als die Wellen des Meeres tiefrot im Licht der untergehenden Sonne glühten, und ein Fischerboot aus dem fernen Dänemark auf schimmernder Ostsee trieb. Diese Geschichte führt uns zurück in eine längst vergangene Ära, in der König Harald von Dänemark und sein ungestümer Sohn Schweno das Schicksal ihres Reiches in düstere Bahnen lenkten.

Fischerboot auf schimmernden Wassern vor Rügen 01974

Die Rebellion des Schweno und ein Königreich in Aufruhr

König Harald hatte einen Sohn namens Schweno, dessen rebellisches Herz das Christentum verwarf und sich gegen seinen eigenen Vater erhob. Schweno trieb König Harald aus Dänemark, ins Exil auf die mystische Insel Wollin in Pommern. Die Wolliner empfingen den gestürzten König mit offenen Armen, ungeachtet seiner christlichen Überzeugungen. Sie rüsteten sogar eine gewaltige Kriegsflotte, um ihm bei der Rückeroberung seines Throns zu helfen.

Die Schlacht der Unwägbarkeiten

Sie segelten in Richtung Dänemark und stießen auf Schweno, der sich ihnen mutig entgegenstellte. Ein ganzer Tag verstrich, an dem sie sich in einer epischen Schlacht bekämpften, und es blieb unklar, wer den Sieg errungen hatte. Trotzdem gelang es den Wollinern nicht, ihren Zweck zu erfüllen, denn Schweno beauftragte einen seiner dänischen Verbündeten, seinen eigenen Vater heimtückisch zu ermorden. Diese Schlacht erzeugte einen tiefen Hass in Schweno gegenüber den Wollinern, und er sammelte eine gewaltige Armee und Flotte, um sich an ihnen zu rächen. Doch die Wolliner waren ebenfalls bereit und trafen sich erneut mit ihm auf der Ostsee. Sie kämpften hart, aber die Wolliner schafften es, Schweno gefangen zu nehmen und verlangten ein riesiges Lösegeld für seine Freilassung. Doch auch nach seiner Gefangenschaft konnte Schweno seinen Hass nicht überwinden. Er brach sein Friedensversprechen und griff die Wolliner erneut an, überzeugt, dass das Glück irgendwann einmal auf seine Seite fallen würde.

Ein finsterer Plan der Wolliner

Die Wolliner waren entschlossen, Schweno eine Lektion zu erteilen, die er nie vergessen würde. Anstatt erneut in die Schlacht zu ziehen, schmiedeten sie einen teuflischen Plan, um den gefallenen König zu überlisten.

Die List mit den Dänen

Die Wolliner waren freilich schlau und beschlossen, einen List zu verwenden. Sie wussten, dass die Dänen nachts strenge Wache hielten, mithin schickten sie einige Männer, die perfekt Dänisch sprachen, in einem kleinen Boot zu den dänischen Schiffen. Die Männer gaben vor, von der dänischen Wache zu sein und behaupteten, dem König eine geheime Nachricht überbringen zu müssen. Als sie zwischen der Wache und den anderen Schiffen hindurchfuhren, schlichen sie sich unbemerkt an das Schiff des Königs Schweno heran.

Die Entführung des Königs ein düsteres Kapitel aus längst vergangenen Zeiten

Die verkleideten Wolliner schrien dem Schiffsführer zu und behaupteten, sie hätten dringende Informationen für den König. Arglos glaubte der Schiffsführer, es wären dänische Wachen, und informierte den König. Schweno, der annahm, es handele sich um eine dringende Nachricht vom Feind, kam an Deck, um zuzuhören. Doch statt Nachrichten empfing er das Unheil - die Wolliner packten ihn, hielten ihm den Mund zu und zogen ihn in ihr Boot.

Die Gefangenschaft des Königs als Strafe für Verrat

Die Dänen erhoben ein verzweifeltes Geschrei, als sie den Verrat bemerkten, doch es war zu spät. Ihr König befand sich bereits in der Gewalt der Wolliner, und sie ruderten rasch zu ihrer Kriegsflotte zurück. Schweno war gefangen.

Die Forderung nach Lösegeld

Die Wolliner hatten nicht vor, Schweno umsonst gehen zu lassen, denn er hatte sein Wort schmählich gebrochen. Sie verlangten ein gewaltiges Lösegeld von ihm, so hoch, dass es die Schätze Dänemarks überstieg. Es war eine Summe, die im ganzen Land nicht aufzutreiben war.

Die Gutherzigkeit der Frauen

In seiner aussichtslosen Lage wandte sich König Schweno an die Frauen und Jungfrauen seines Reiches. Das Mitleid rührte sie zu Tränen, und sie opferten all ihren Schmuck, ihr Gold und ihre Kleinodien, um das Lösegeld zusammenzutragen. Es war ein Akt der Verzweiflung und der Liebe zu ihrem König.

Die Wandlung des Königs

Ein neues Versprechen

Schließlich wurde König Schweno gegen das Lösegeld freigelassen, aber die Erinnerung an seine Schmach und den Verrat der Wolliner brannten tief in sein Herz. Er schwor, dass er sich rächen würde, und dieses Mal würde er sein Versprechen nicht brechen.

Die Buße und die Bekehrung

Doch mit der Zeit kam Schweno zur Besinnung, er erinnerte er sich an die Großzügigkeit der Frauen. Er erkannte den Wert der Gutherzigkeit der Frauen und Jungfrauen, die sein Leben gerettet hatten. In einem Akt der Reue und Buße bekehrte er sich zum Christentum und beschloss, sein Königreich zu einem besseren Ort zu machen und erließ ein Privileg, das es den dänischen Frauen erlaubte, in gleicher Weise wie Männer zu erben, eine Regelung, die zuvor nicht existiert hatte. Er bereute seine Taten zutiefst und kehrte zum Christentum zurück, um Buße zu tun und sein Leben zu ändern. Diese düstere Episode aus der Geschichte Dänemarks erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Menschlichkeit und der Glaube an das Gute in den Herzen der Menschen leuchten kann.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einige schöne Tage auf Rügen
Aus Volkssagen von Pommern und Rügen, Temme 1840
König Schweno von Dänemark und die Wolliner
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Ernestinische Linie, Kurlinie

Vergebens verlangte der Papst von dem Kurfürsten Friedrich Luthers Sendung nach Rom, derselbe vermittelte nur das Religionsgespräch Luthers mit Cajetan zu Augsburg 1518 u. ließ, als mehr lesen >>>

Polizei? Selbst Poliz

Was hätte denn die da zu thun? Das Deck und das Lootsenhaus bewachen, he? Glaubst du, irgend einer riskiere sein Leben in einer solchen Nacht wegen ein paar alter Planken, die mehr lesen >>>

Boote des Resolute warteten

Die jungen Leute interessirten sich die seit vierzig Jahren in Afrika gemachten Entdeckungen; die Forschungsreisen Barth's, Burton's, Speke's, Grant's, und das mehr lesen >>>

Beförderungen gingen jetzt

und zwanzig Jahre verflossen, bevor er vom Stabsrittmeister bis zum Oberstleutnant avancierte. Als solcher erhielt er 1783 das Kommando über die schwarzen mehr lesen >>>

Helena das Weib

Auch Helena stand auf vor deiner Größe, du hast mit Würdigem das Weib betraut, doch schon Verleiblichung wird Göttern Blöße; so ist zu Hades mehr lesen >>>

Windeswirbellauf, Marketing,

Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn, wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn. Dem Grabe seiner Unschuld die mehr lesen >>>

Schmerz und Wahn

Du kaltes stilles Herz, das mich So warm geliebt, so mütterlich, Vor Weh oft fast für mich gebrochen, O muß ich's glauben, mehr lesen >>>

Die Donau

Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau mehr lesen >>>

Geschichte, Natur,

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>

Herbstwind

Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt mehr lesen >>>

Salve von Pfeilen

Als die Volksmasse meine Ruhe sah, gab sie mir keine weitere Salve von Pfeilen; aus dem mehr lesen >>>

Die Bürger kamen herein

Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's mehr lesen >>>

in der folgenden Tagen im

"Das nächste was du in der folgenden Tagen tun wirst, ist, dein mehr lesen >>>

Sklave wollte von seinem

den er über sein Leben liebte. Er war ein Bursche von mehr lesen >>>

Veranstaltungen mit Umzügen

Während seines Londonaufenthalts gewann er den mehr lesen >>>

Das Frühstück aus etwas

Der Doctor hätte dieser intensiven mehr lesen >>>

Versteckte Hinter

Markus Schneider vom mehr lesen >>>

Das Hildebrandtstraßen -

Alle diese mehr lesen >>>

Semperoper Dresden,

Das mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]