Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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In den grauen Haaren der alten Frau verbarg sich eine Geschichte, tief verwurzelt in ihrer Seele und so alt wie die Zeit selbst. Es war, als wäre sie der Überrest eines längst vergessenen Vulkanausbruchs, dessen Glut noch immer in ihr loderte. Ihre Augen, tief und geheimnisvoll, strahlten ein Licht aus, das mehr als nur die Oberfläche beleuchtete – es war der Feuerschein ihres Geistes, der die Weisheit und die Geheimnisse vergangener Zeiten enthüllte. In den flackernden Schatten ihrer Erinnerungen verbargen sich Geschichten von Liebe und Verlust, von Mut und Verrat. Jeder Funke dieses Feuers trug die Last unzähliger Leben und das Echo vergangener Träume. Es war, als würden die Flammen des Feuers die Geschichten zum Leben erwecken, und die alten Mauern ihres Geistes hallten wider von den Stimmen der Vergangenheit. Doch nicht nur die Vergangenheit sprach aus ihrem Feuerschein, sondern auch die Zukunft malte ihre Visionen in die Dunkelheit, und die Schatten tanzten im Licht der Hoffnung und des Vertrauens in das, was noch kommen mochte. Und so verharrte die alte Frau, umhüllt von ihrem Feuerschein, zwischen den Welten der Vergangenheit und der Zukunft, eine Hüterin der Geheimnisse und eine Seherin der Träume.
Eine andere Veröffentlichung zu diesem Thema: Massenüberwachung von Verizon-Mobilfunkkunden. Dabei geht es darum, dass bekannt wurde, dass der Telefonnetzbetreiber Verizon durch mehr lesen >>>
Nicht, daß du ihm ein prächtig Denkmal baust, mit tausend Tränen seine Gruft betaust, und heimlich hoffst, daß euch der Tod vereint, nicht dadurch ehrst du den gestorbnen mehr lesen >>>
Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber anstellen, was immer ihm beliebte, weil das Geld ihm die Macht dazu gab, selbst das Gesetz zu mehr lesen >>>
Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit verhaltnem Odem hinstarren Weib und Mann. Da springt in dem Krystallglas die Lilie hoch empor, mehr lesen >>>
doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem abscheulichen Wetter eine Zuflucht habe suchen müssen, um das Nachlassen des Sturmes, oder mehr lesen >>>
Jetzt seh' ich, wie sich die Fähre richtig in Bewegung setzt, ich also 'raus aus meinem Versteck und flink drauf los gerudert, um zuerst mehr lesen >>>
Sie hatten mit außerordentlicher Geschwindigkeit etwa eine Meile zurückgelegt, als abermals ein Flintenschuß aus der Gondel mehr lesen >>>
Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die mehr lesen >>>
Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die seltsam mehr lesen >>>
Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, mehr lesen >>>
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed Emin mehr lesen >>>
Die schöne Stadt Folklorum mehr lesen >>>
Hier sind nun die mehr lesen >>>
Gedeon mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]