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Nein, nein, Massa

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Der Zukunft Krone

Dem Mann der Arbeit - und ob er schwingt die Axt in der nervigen Rechten,
und ob er das Gold aus der Erde ringt aus des B­ergwerks dämmernden Schächten,
ob er lehrt und schafft und die Feder hält und den Meißel führt,
- ihm gehört die Welt, ihm gehört der Zukunft Krone!

Graffiti und heimlich glüht das Herz vom Gold aus der Erde, ihm gehört der Zukunft Krone, ihm gehört die Welt 088

Wir haben gebeugt in Fron und Joch den trutzigen Nacken lange, -
und heimlich glühte das Herz uns doch bei des Hammers ehernem Klange.
Der Schweiß, der nieder die Stirn uns rann, er adelt uns alle,
Weib und Mann, und gibt uns der Zukunft Krone.

Graffiti und heimlich glüht das Herz vom Gold aus der Erde, ihm gehört der Zukunft Krone, ihm gehört die Welt 088

Wir wollen kein feiges, kein halbes Geschlecht,
kein tröstendes Wort, uns zum Hohne: wir wollen für jeden sein heiliges Recht,
für jeglichen Arbeit, die lohne, -
und Freude, wo brennend die Träne jetzt fällt,
und Frieden der ganzen, der seufzenden Welt -
und dem Volke der Zukunft die Krone!

für jeglichen Arbeit in Dresden, die lohne und Frieden der ganzen, der seufzenden Welt auch in Zschachwitz 015

Quelle:
Freiheit - Der Zukunft Krone
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910

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Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
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