Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Dem Mann der Arbeit - und ob er schwingt die Axt in der nervigen Rechten,
und ob er das Gold aus der Erde ringt aus des Bergwerks dämmernden Schächten,
ob er lehrt und schafft und die Feder hält und den Meißel führt,
- ihm gehört die Welt, ihm gehört der Zukunft Krone!
Wir wollen kein feiges, kein halbes Geschlecht,
kein tröstendes Wort, uns zum Hohne: wir wollen für jeden sein heiliges Recht,
für jeglichen Arbeit, die lohne, -
und Freude, wo brennend die Träne jetzt fällt,
und Frieden der ganzen, der seufzenden Welt -
und dem Volke der Zukunft die Krone!
Quelle:
Freiheit - Der Zukunft Krone
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
La Bienale di Venezia Arte Architettura Cinema Danza Musica Teatro Archivo Storica Venedig die wunderbare Inselstadt die Biberrepublik Venedig Die Ufer mit Lusthäusern geschmückt mehr lesen >>>
sondern rannten drauf los wie toll. Dann kam ein sonderbares Geräusch und bum, bum, bum! sausten die Kugeln um unsre Köpfe. Noch hörten wir, wie sie riefen. Dann kam eine mehr lesen >>>
Da sang kein Vöglein weit und breit, Er lehnt' an einem Baume, Der schöne Garten lag verschneit, Es war ihm wie im Traume, Und wie die Morgenglocke klingt, Im mehr lesen >>>
Dein Angesicht so lieb und schön, Das hab ich jüngst im Traum gesehn, Es ist so mild und engelgleich, Und doch so bleich, so schmerzenbleich. Und nur die mehr lesen >>>
Die Turnhalle roch nach Ringelnatz, Magnesiumstaub und vergessenen Gedichten. In der Ecke staubten Reckstangen vor sich hin, ein silbernes Armband mehr lesen >>>
Ein harmloser Klick, ein flüchtiger Gedanke und schon beginnt das Netz seine Fäden um dich zu spinnen. Du wolltest nur kurz etwas über mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft mehr lesen >>>
Wie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, mehr lesen >>>
Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den mehr lesen >>>
Durch die Ungunst, welche das Verlangen nach einer selbständigern Entwickelung des Volkslebens mehr lesen >>>
Tief eingebettet in die schweigenden Täler des Erzgebirges liegt ein Land, in dem die mehr lesen >>>
sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder mehr lesen >>>
Zwölf winddürre Musiker schlendern herein; blind Fiedelweib mehr lesen >>>
Die Werrabahn von Eisenach bis Koburg wurde am 1. mehr lesen >>>
Ein feiner Nebel kriecht über den alten mehr lesen >>>
Gang nicht ganz sicher war, und sie mehr lesen >>>
denn wohl brauchen, Tom? mehr lesen >>>
Ein seichter mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]