Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit der Sehnsucht eines unermüdlichen Traumjägers und der Beständigkeit eines alten Seefahrers,
Ihr Kompass durch die Welt der Abenteuer und Wegweiser durch die Geheimnisse ferner Länder.
Quellenangaben:
Inspiriert von den unendlichen Weiten der Wüste und  der Stille der Himalaya-Nächte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig' und mehr lesen >>>
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche Vierfüßler mit einem Schwanze versehen seien; mehr lesen >>>
Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel widerfahren. Dann suche ich dich! rief Halef. Du mehr lesen >>>
Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind gewesen, Wie böse Krankheit dich gequält, Und wie du langsam nur genesen. Bald kamen in dein mehr lesen >>>
Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird am Steuerrad deines Lebens stehen, wird mit leiser Geisterhand deinen Kahn mehr lesen >>>
Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mächtigen Saal; die Wipfel Sind finstre Proletarierköpfe. Die Leuchter an der Decke mehr lesen >>>
In dieser Jahreszeit, nämlich zu Anfang April, dem Monat, der dem October unserer nördlichen Erdhälfte entspricht, d.h. also mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem mehr lesen >>>
Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein Kind und all mein lachend Glück. Ich rühre an die mehr lesen >>>
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst nach dem Tode, sondern schon hier am mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl mehr lesen >>>
Das erste, was der Reisende in Italien erblickt, ist das Symbol mehr lesen >>>
aber mein Mißtrauen entdeckte sehr leicht, daß hinter mehr lesen >>>
im Landkreis Meißen, wäre auch ohne ihre mehr lesen >>>
Wenn über Wege tief beschneit der mehr lesen >>>
Der Doctor mußte nun das mehr lesen >>>
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Weit, mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]