Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit jedem flüchtigen Schein verblassen langsam Teile deines Seins und deines innersten Empfindens, während jede vorüberziehende Kreatur auch in deinem Stundenglas ihre Spuren hinterlässt. Die Nacht umgibt den Ozean mit finsterem Blick, während sich die Wellen des Meeres majestätisch erheben. Dunkelheit breitet sich aus, die Farben verblassen, und die Jugendträume verlassen dich, treulos. In dieser düsteren Welt, wo die Schatten der Vergangenheit bedrohlich werden und die Geheimnisse des Universums unheimlich leuchten, scheint die Zeit stillzustehen. Erinnerungen flüstern im Wind, während die Tränen der Verlorenheit das Salz des Ozeans würzen. Inmitten dieser bedrückenden Atmosphäre des Unbekannten und Unaussprechlichen lauert hinter jeder Ecke ein dunkles Geheimnis, bereit, enthüllt zu werden, während das Echo vergangener Tragödien durch die endlosen Korridore der Zeit hallt. Die Schrecken der Vergangenheit weben ein undurchdringliches Netz um die Gegenwart, während die unerbittliche Hand der Zeit unaufhaltsam weiter tickt und die düsteren Pfade des Schicksals sich langsam entfalten. Unheilvolle Schatten verbergen sich in den Tiefen des Meeres, und die finsteren Wellen tragen die Seelen der Verlorenen in die ewige Dunkelheit, wo ihr Leid unaufhörlich klingt und ihre Schreie von den schattenhaften Wänden der Zeit widerhallen. Die Schrecken vergangener Tage weben ein undurchdringliches Netz um das Hier und Jetzt, während die unaufhaltsame Hand der Zeit unaufhörlich weiter voranschreitet und die düsteren Wege des Schicksals sich langsam und unausweichlich entfalten. Unheilvolle Schatten lauern in den undurchdringlichen Tiefen des unendlichen Meeres, und die finsteren Wellen tragen die Seelen der Verlorenen auf ihrem schicksalhaften Weg in die unendliche Dunkelheit, wo ihr Leid unaufhörlich erklingt und ihre Schreie von den schattenhaften Wänden der Zeit widerhallen und in den Äther der Vergangenheit entschwinden. Doch selbst in dieser verzweifelten und undurchdringlichen Finsternis gibt es eine leise Ahnung von Hoffnung, die wie ein fernes, glimmendes Licht am Horizont erscheint, ein Licht, das die Dunkelheit durchbrechen und das Geheimnis der Vergangenheit enthüllen könnte, wenn der Wille stark genug ist, dem Lauf der Zeit zu trotzen und die Pfade der Vergangenheit zu erkunden. Doch selbst die Kühnsten unter uns, die sich dem Unfassbaren stellen, müssen erkennen, dass das Grauen nicht nur in den Tiefen des Meeres lauert, sondern in den Abgründen des menschlichen Geistes, wo unergründliche Schrecken darauf warten, freigesetzt zu werden und unsere Realität in eine verdrehte, verstörende Wirklichkeit zu verwandeln. Doch selbst in dieser verzweifelten Finsternis gibt es Hoffnung, die wie ein fernes Licht am Horizont scheint, und die Möglichkeit, dass das Licht der Wahrheit die Dunkelheit durchdringen und das Geheimnis der Vergangenheit enthüllen könnte.
Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; Willst mir wohl Ruhe mehr lesen >>>
der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den Mühlstein richtig und mehr lesen >>>
Immer aufwärts, himmelanstreben! Feste zieh! Nicht nachgeben! Stelle dir vor: Dort oben winken Schnäpse und Schinken. Trachte sie zu erreichen, die Schnäpse. Spanne mehr lesen >>>
Tritt erst die Lieb auf seine blüh'nden Hügel, fühlt er die reichen Kränze in den Haaren, mit dem Morgenrot muß sich die Erde schmücken, süßschauernd mehr lesen >>>
Wirklich schwebte zweihundert Fuß hoch ein Luftschiff nebst Gondel und Reisenden. Es verfolgte genau dieselbe Richtung wie der Victoria. mehr lesen >>>
Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung mehr lesen >>>
Der König führt den Titel König von Sachsen, sein ältester Sohn ist der Kronprinz uund führt gleich den übrigen Prinzen mehr lesen >>>
Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band. Da mehr lesen >>>
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr lesen >>>
Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, mehr lesen >>>
Die Ponte dei Sospiri, die Seufzerbrücke, liegt zwischen dem Dogenpalast und dem mehr lesen >>>
Durch die halbentlaubten Bäume glimmt der Mond, und still umflicht siegreich mehr lesen >>>
Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten. mehr lesen >>>
An einem Sonnensonntag im November oder März werden mehr lesen >>>
Bisweilen hält der Kaiser das eine Ende des mehr lesen >>>
Durch Feld und Buchenhallen Bald mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom mehr lesen >>>
Gewiß, erwiderte mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]