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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Das erste Lied

Das totale Verbot musikalischer Kreation

In einer Welt, in der die Regierung jede Note unterbindet, erfüllt die Stille die Stadt. Überwachungskameras und Sensoren sind an jeder Ecke installiert, um jegliches Aufkommen von Melodien oder Gesang sofort zu unterbinden. Die Bürger kommunizieren nur über genehmigte Kanäle, die jede Spur von Emotion filtern.

Entdeckung der verbotenen Melodien

Elian, ein junger Mann mit einer geheimen Leidenschaft für die vergessenen Lieder, stolpert über eine alte, versteckte Aufnahme seines Großvaters. Diese Aufnahme enthält das erste Lied, das jemals komponiert wurde, und es enthüllt die tiefe Verbindung zwischen menschlicher Kreativität und Freiheit. Trotz der Gefahr beschließt Elian, das Lied zu bewahren und die Botschaft zu verbreiten.

Die Flucht vor den Autoritäten

Sobald die Behörden von Elians Besitz der verbotenen Musik erfahren, wird er zum Ziel einer gnadenlosen Jagd. Er flieht durch die nächtlichen Straßen, versteckt sich in den Schatten, während Drohnen und Roboterpolizisten die Stadt nach ihm durchkämmen.

Die Entfachung einer stillen Rebellion

Elian trifft auf eine Gruppe Gleichgesinnter, die sich im Untergrund gegen das musikalische Verbot stellen. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, das Lied öffentlich zu machen und eine Bewegung zu entfachen, die das Regime stürzen könnte. Sie nutzen geheime Frequenzen und alte Technologien, um das Lied über das gesamte Stadtgebiet zu verbreiten.

Konfrontation mit der unerbittlichen Staatsmacht

Als die Melodie erstmals seit Jahrzehnten durch die Lautsprecher hallt, steht die Stadt still. Die Bürger hören verwundert zu, wie die verloren geglaubten Klänge ihre Herzen erreichen und ihre Seelen berühren. Die Staatsmacht reagiert mit brutaler Gewalt, doch der Funke ist bereits entfacht.


Mit herzlichem Dank und den hoffnungsvollen Klängen einer neuen Ära,
Ihr Chronist des Wandels und Freiheitskämpfer der ersten Stunde.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der heimlichen Kraft der verbotenen Lieder.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Für ewig Graffiti was der Mensch in seinen Erdeschranken von hohem Glück mit Harmonie der Treue, die kein Wanken, der Freundschaft, die nicht Zweifelsorge kennt, das Licht, das Weisen nur zu einsamen Gedanken, das Dichtern nur in schönen Bildern brennt das hatt ich all, in meinen besten Stunden, in ihr entdeckt und es für mich gefunden 00015

 

Angedenken du verklungner Freude der Graffiti das ich immer noch am Halse trage, hältst du länger als das Seelenband uns beide, verlängerst du der Liebe kurze Tage 00340 Graffiti muß noch an deinem Bande durch fremde Lande, durch ferne Täler und Wälder wallen, das Herz konnte so bald nicht von meinem Herzen fallen 00342 Graffiti-00014

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Zur Linken ein steinernes Festungstor; aus moosiger Mauern Kranze blickt das Gesicht der alten Zeit - das ist die Heydenschanze. Zur Rechten das weite, blauende Meer, darüber die Möwen mehr lesen >>>

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erwiderte der Ingenieur nachdenklich. Und auf diesem Strande haben Sie Spuren von Menschen gefunden? Spuren von Schritten, mehr lesen >>>

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Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur mehr lesen >>>

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Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische mehr lesen >>>

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]