Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
    	
                
            Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
O einmal noch den Goldpokal
 an meine Lippen setzen,
 in hast'gem Zug zum letztenmal
 mit sprüh'ndem Schaum sie netzen!
 O einmal nur in jäher Lust
 auflodern und verderben, - - -
 dann mag verwehn der Rosenblust,
 dann schmettert hin, ihr Scherben!
 
 Quelle:
 Alte Lieder
 Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
 Berlin 1910
 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen verlangsamt und mehr lesen >>>
Beruhigt wurde die Furcht im See des Herzens ein wenig. Die Nacht, die so angstvoll ich verbrachte, wie einer, der mit ganz erschöpftem Atem, dem Meer entronnen, das mehr lesen >>>
Ich habe geträumt! - Noch pocht mein Herz Von Gram und Grimm empört, Und Thränen der Ohnmacht netzen mein Kissen. Ich ward mishandelt unerhört! ... mehr lesen >>>
ihre Zeit gut ausgenutzt haben. Cyrus Smith hatte seine Kräfte fast vollkommen wieder erlangt, und versuchte sie durch eine Besteigung der mehr lesen >>>
Fern hinunter in die Flut taucht das Licht, sich nochmals wendend zu den Bergen, eine Glut Ihren Alpenblumen sendend. Da schon Dunkel mehr lesen >>>
Polenta, die zusammen mit Stockfisch (baccalà), kleinen Krabben wie bereits oben erwähnt ist der Maisgrieß der Grundstock mehr lesen >>>
Sachsen ist reich bewässert, und zwar liegt es fast ausschließlich im Stromgebiet der Auswahl Elbe (s. d.). Sie mehr lesen >>>
Tiefbau und Spezialtiefbau für Mobilität, Urbanisierung, Klimaeffizienz und Ressourceneffizienz decken mehr lesen >>>
An Burgen, die vom Felsen einsam grollen, Aus Waldesdunkel, zwischen Rebenhügeln mehr lesen >>>
Am nächsten Tag kam gegen Mittag Tosabi in Sicht. Merian fand die Stadt schon von mehr lesen >>>
Allahs Hand; aber es ist ein Gut, welches man beschützen und erhalten soll! mehr lesen >>>
Es war, als sollten nimmermehr ins blaue Meer die Segel gehen, - im mehr lesen >>>
Als Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen 1242 die mehr lesen >>>
Man mische 7 Pfund Palmin mit gleichviel Milch mehr lesen >>>
Am Nachmittag bedeckte sich der mehr lesen >>>
Das Perlhuhn zählt: eins, mehr lesen >>>
Ein Sommertag in mehr lesen >>>
Komm mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]