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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Die alte Lust starb mit den Rosen.

Geheimnisse des Zaubergartens und der verschwundene Frühling

Im Herzen des magischen Reichs von Valoria, versteckt zwischen ewigen Nebeln und den verwunschenen Wäldern, liegt der Garten der Ewigkeiten. Dort, wo die letzten Rosen des Winters ihre Köpfe neigen, lebt Elara, eine junge Gärtnerin, die die Geheimnisse der Natur versteht und mit ihr spricht. Doch als der Frühling kommen sollte, bleiben die Gärten Valorias leer, kein neues Leben bricht sich Bahn.

Elaras Suche nach den verlorenen Weisheiten der Natur

Bestimmt, den Frühling zurückzubringen, begibt sich Elara auf eine Reise voller Gefahren und Wunder. Sie durchquert die silbernen Berge, deren Spitzen den Himmel berühren, und die Täler, die tief unter den Sternendecken schlummern. In alten Bibliotheken stößt sie auf vergessene Zauber, spricht mit weisen Wesen, die in verlassenen Ruinen hausen, und entschlüsselt Rätsel, die in uralten Liedern versteckt sind.

Begegnung mit den Zeitlosen Wesen des Nebelwaldes

Auf ihrer Reise trifft Elara auf die Zeitlosen – Wesen, die älter sind als die Sterne selbst. Sie erzählen ihr von einem Fluch, der auf den Gärten lastet, ein Werk dunkler Magie, das den Zyklus der Jahreszeiten gestört hat. Mit einem Bündel seltsamer Samen, das die Zeitlosen ihr schenken, kehrt Elara zurück in den Garten der Ewigkeiten.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Abenteuerspielplatz mit

Während die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild der bösen Dämonen mit Benutzungsordnung und den Flügeln der Fledermaus. Bei Erwägung ihres großen mehr lesen >>>

Freund im Himmel

Einsam verzehrt von Lieb' und Sehnen, erschien' mir nächtlich jeder Tag; ich folgte nur mit heißen Thränen dem wilden Lauf des Lebens nach. Ich fände Unruh im Getümmel, und mehr lesen >>>

Uebergroße Hitze - die

Die Quecksilbersäule hatte sich kaum merklich gesenkt. Er stieg aus seiner Gondel und prüfte das Wetter. Noch immer dieselbe Hitze, dieselbe Klarheit: der Himmel mehr lesen >>>

Kronentor vier polnische

Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu mehr lesen >>>

König Friedrich August I.

Der König, als solcher Friedrich August I., erklärte nach der Erhebung S-s zum Königreich das Fortbestehen der bisherigen Staatsverfassung, hob mehr lesen >>>

Zwiebeln zu Hilfe nehme

Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie mehr lesen >>>

Begegnung mit Menschen

Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf mehr lesen >>>

NSG Mönchgut Teilfläche

Es war an einem hellen, frischen Dezembermorgen; die Strahlen der Sonne hatten gerade hinlängliche Kraft, die Nebel mehr lesen >>>

Mit wenigen Worten erfuhren

Harbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's mehr lesen >>>

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Zeitenstürme

Ob Zeitenstürme brausend am Fels vorüberwehn, Jahrtausend auf Jahrtausend wird mehr lesen >>>

Weißer Gipfel, von dem die

Auf der Höhe des eigentlichen Plateaus wuchs kein einziger Baum. Jenes mehr lesen >>>

Du hast das Fieber,

daß er eigentlich noch mehr zu bekommen hat, als wir beiden mehr lesen >>>

Besitzthum Hild

Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden mehr lesen >>>

Rhein im Sonnensc

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Suleika

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Stimme der Mutter singt

Lag ich als Kind mehr lesen >>>

Sommer, Sonne, weiße Rosen

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]