Nein, nein, Massa
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Im eisigen Jahr des Nordens fand ich mich auf einer Expedition in die unendlichen Weiten der Arktis wieder. Der kalte Atem des Nordwinds peitschte meine Wangen, wie ich den eisigen Ozean an den Ufern Sibiriens erreichte. Die Stille war erdrückend, die Welt selbst hielt den Atem an und war für den ewigen Schlaf bereit. In dieser Einsamkeit begann ich, die verborgenen Geheimnisse der arktischen Landschaft zu entdecken. Jeder Schritt, den ich machte, fühlte sich an, als würde ich durch die Zeit selbst wandern, durch ein Jahrhunderte altes Eis, das den Rest der Welt vergessen hatte. Doch inmitten dieser unendlichen Stille konnte ich die leisen Flüstern des Lebens hören, die nur diejenigen wahrnehmen können, die bereit sind, dem kalten Griff der Natur zu trotzen. Indem ich mich tiefer in das Herz der Arktis getraute, erkannte ich, dass nicht nur die Natur stumm war. In den Augen derer, die diese gefrorene Welt ihr Zuhause nannten, lag eine stille Traurigkeit, ihre Seelen waren für immer im Eis gefangen. Für immer verloren in der Weite des Nordens.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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