Der Mann Madanas ist
und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es […] Mehr lesen
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und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es […] Mehr lesen
Mehr lesenWir schreiten über den Dünenweg, als gält' es das Glück zu packen - die Zweige schlagen uns ins Gesicht, der Sturm sitzt uns im Nacken. Vorüber geht es am grünen Grund, am […] Mehr lesen
Mehr lesenDu frommes Kindlein im stillen Haus, Schau nicht so lüstern zum Fenster hinaus! Frag mich nicht, Kindlein, woher und wohin? Weiß ich doch selber nicht, wo ich bin! Von Sünde […] Mehr lesen
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Ein warmer Schein kommt von Südosten hergeflossen, so daß der Schnee am Dünenhange leicht errötet. Und da . . . im unberührten Weiß vor mir erblick' ich eine Fußspur . . .
Die Spur eines nackten Menschenfußes. Schmal und zierlich nur: ein Frauenfuß.
Ein Schaudern fliegt mir durch den warmen Leib - mich friert bis in das Mark.
"Wo kommst du her? - Wohin bist du gegangen?"
Lauter klingen die Feiertagsglocken herüber . . . "Wohin bist du gegangen?" -
Die Freiräume zwischen den Häusern waren aus mit Lebkuchen verziertem Mauerwerk im ganzen Haus vom Bazaar aus der City, ebenso das Real City Hotel. Natürlich sind Eichentüren um die mehr lesen >>>
Mir träumte von einem Königskind, Mit nassen, blassen Wangen; Wir saßen unter der grünen Lind', Und hielten uns liebumfangen. Ich will nicht deines Vaters Thron, Und nicht mehr lesen >>>
Ein aufgeregter Sturm heult mit den Morgengrauen, die Bergesgipfel sind eingeschneit vom Schnee, das Licht wird vom Gestöber blind. Die Einsiedler müssen, wie der mehr lesen >>>
Und die Tränen, Die sich nach dem Freunde sehnen, Siehst Du nicht. Es wandelt voll Liebe im Leben Die Sonn' und das Mondlicht herauf; Doch, wenn wir das mehr lesen >>>
Zur Linken ein steinernes Festungstor; aus moosiger Mauern Kranze blickt das Gesicht der alten Zeit - das ist die Heydenschanze. Zur Rechten das mehr lesen >>>
Von bunten Lichtern schimmern die Spiegelwände all', und Zauberbilder lächeln und gaukeln im Krystall. Dort hauchen Blumen Balsam, dort mehr lesen >>>
Schickt Italiens Sonne Küsse , schöner See, zu dir herein? Trauben glühn, es reifen Nüsse auf dem schroffen Felsgestein. Mildes Abendrot mit Rosen schmückt der Gletscher Todesruh', Haupt und Schoß der Lebenlosen decket goldne Dämmerung zu. Längst in Trümmern Schloß […]
sind gar nicht komisch und holprig; Nur auf dem Papiere macht es sich stolprig; Gelesen sind sie schmiegsam wie Wachs. Wie sich zeigt, waren es weniger kunstvoll gestaltete thematisch orientierte Wagen, die in der ersten Zeit die Fastnachtsumzüge prägten, man stellte eher […]
Bernhard von Askanien, welcher nach der Auflösung des Herzogthums Sachsen 1180 von seinem Vater Albrecht das Land um Wittenberg, Titel und Würde eines Herzogs von Sachsen erhalten hatte war nun auch Herzog von Westfalen u. Engern, führte das Ballenstedtische Wappen, fünf […]