Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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In dem Augenblick, als Lydia die Augen öffnete, wusste sie, dass sie sich nicht mehr in ihrer gewöhnlichen Welt befand. Um sie herum breitete sich eine üppige, grüne Landschaft aus, die in den sanften Farben der Morgendämmerung badete. Die Luft war erfüllt von dem süßen Duft blühender Wildblumen, und der Himmel leuchtete in einem klaren, unberührten Blau. Lydia stand auf und schritt barfuß über das weiche Gras, das bei jedem ihrer Schritte sanft nachgab.
Lydia folgte dem leisen Rauschen eines Flusses, bis sie an dessen Ufer ankam. Das Wasser glitzerte wie tausend kleine Diamanten unter der Sonne. Plötzlich hörte sie ein leises Wispern – als ob die Bäume um sie herum zu flüstern begännen. Ihre Augen weiteten sich vor Staunen, als eine Gestalt aus dem Schatten der alten Weiden hervortrat. Es war ein Junge, etwa in ihrem Alter, mit wilden, sonnengebleichten Haaren und einem Blick so tief wie der Ozean.
„Willkommen in Anderwelt, Lydia. Mein Name ist Elion. Ich wurde gesandt, um dich zu führen“, sagte der Junge mit einer Stimme, die so melodisch war wie das Flusswasser, das sie umgab.
Elion führte Lydia zu einer verborgenen Höhle, die von alten Runen umgeben war. In der Höhle saß eine alte Frau, deren Augen mit einer Weisheit leuchteten, die Zeit und Raum zu überschreiten schien. Sie blickte Lydia tief in die Augen und sprach: „Du bist die Auserwählte, von der die alten Prophezeiungen sprechen. Nur du kannst das Gleichgewicht unserer Welten wiederherstellen.“
Lydia hörte fasziniert zu, als die alte Weise ihr von einer vergangenen Schlacht erzählte, in der die Dunkelheit beinahe die Oberhand gewonnen hatte, und von einem verschollenen Amulett, das die Macht besaß, alles zu verändern.
Am nächsten Morgen brachen Lydia und Elion auf, um das verlorene Amulett zu finden. Sie durchquerten den Verzauberten Wald, in dem jeder Baum und jedes Tier eine Geschichte zu erzählen hatte. Doch der Wald war nicht ohne Gefahren – schattige Gestalten huschten durch die Dunkelheit, und furchteinflößende Kreaturen bewachten Geheimnisse, die tief im Wald verborgen lagen.
Lydia lernte schnell, auf die Zeichen der Natur zu achten und die Sprache der Tiere zu verstehen. Mit Elions Hilfe meisterte sie die ersten Herausforderungen mit Bravour und fand Hinweise, die sie dem Amulett näherbrachten.
Mit herzlichem Dank und einem Lächeln aus einer Welt voller Wunder,
Ihr Begleiter durch das Reich der Fantasie und Abenteuer.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen verschlungener Pfaden durch alte Wälder.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]