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Hand in Hand durch Sternenlicht über dem einsamen Land.
Wir wandern Hand in Hand durch das sanfte Land, der Tau fällt leise, um uns herum Stille und Frieden. Die Hände fest ineinander verschränkt, fühlen wir uns eins mit der Natur, während die Sonne langsam über dem Horizont aufsteigt.
Der Tau glitzert auf dem Gras wie tausend funkelnde Diamanten, die im Licht der Morgensonne erstrahlen. Jeder Tropfen ist ein kleines Wunder, das die Schönheit der Welt um uns herum unterstreicht. Wir halten inne, um diesen magischen Moment zu genießen, bevor wir unseren Weg fortsetzen.
Vom Gipfel aus schauen wir still hinab ins dämmernde Land, das im blassen Nebel zu verschwinden scheint. Die Welt unter uns liegt ruhig und friedlich da, als würde sie auf den neuen Tag warten, der langsam erwacht. Wir lassen uns von der Schönheit dieser Szenerie verzaubern und können uns kaum von diesem Anblick lösen.
Mit düsteren Grüßen und einem erstickten Schrei der Verzweiflung aus den Abgründen der Finsternis,
Ihr Schattenwanderer und Hüter der im Grauen verlorenen Albträume.
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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der trostlosen Einsamkeit einer kalten Winternacht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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