Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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In der eisigen Oede bin ich allein.
Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein.
Und die Träne, die mir so rasch den Blick
verdunkelt, kriecht scheu ins Herz zurück.
Ein Windstoß  kommt aus dem Pinienhain,
und die Kränze klappern wie Totenbein ...
O du Ewige, Weltenbeschattende du,
Mutter des Lebens, zeugende Ruh,
wie haben sie dich so klein gemacht,
mit ihrer Plunder- und Flickenpracht!
Sie spielten ein gellendes Jahrmarktsstück
auf deiner heitern himmlischen himmlischen Harfe
und hängen die grinsende Faschingslarve
vor deinen deinen gütigen Mutterblick.
Nein, meine Heilige, hier wohnst du nicht!
Aufatmend grüß ich das Frühlingslicht!
Quelle:
An sonnigen Borden - Friedhof
Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
Berlin 1910
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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]