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Das Weib im Paradies der Sehnsucht.

Als ich im Dornenwald erwachte die Welt noch schlief

Ich öffne meine Augen. Über mir erstreckt sich ein Baldachin aus verflochtenen Ästen, durch den das erste Morgenlicht bricht. Die Luft ist kühl und riecht nach feuchtem Laub. Ich stehe auf, von einem Boden, der von Moos und fallenden Blättern weich gemacht wurde. Der Wald um mich herum ist still, so als atmete er tief in der Stille des Morgengrauens. Meine Füße führen mich weiter, barfuß, über den mit Dornen bedeckten Pfad. Die Erde unter meinen Sohlen ist hart, gespickt mit den scharfen Spitzen der Dornen, die mich bei jedem Schritt stechen. Ich gehe weiter, geleitet von der tiefen Sehnsucht nach einem Ort, den meine Mutter einst "Paradies" nannte.

Die Lichtgestalt erscheint und erzählt von vergessenen Zeiten

Jählings bricht ein Strahl helles Licht durch die Baumkronen, und eine Gestalt, umhüllt von einem leuchtenden Gewand, tritt auf den Weg. Ihre Augen sind wie zwei klare Seen, ihr Haar fällt in Wellen, die im Sonnenlicht glänzen. "Du suchst das Paradies, das einst verloren ging", sagt sie mit einer Stimme, die klingt wie das Rauschen eines fernen Flusses. "Folge mir, und ich zeige dir den Weg." Wir wandern zusammen weiter, durch die endlose Weite des Dornenwaldes. Die Lichtgestalt erzählt mir von den Zeiten, als der Wald noch jung war, ein Ort des Friedens, bevor die Dunkelheit kam und das Land mit einem Fluch belegte.

Der dunkle Fluch lastet schwer auf dem verwunschenen Land

"Ein Fluch?", frage ich, während wir einen steilen Hang hinuntersteigen. "Ja, ein Fluch, der von einer vergessenen Dunkelheit über dieses Land gebracht wurde", erklärt die Gestalt. "Er verwandelte jedes Lebewesen in Schatten, die nun rastlos durch die Wälder streifen." Ein kalter Wind weht durch die Bäume, und ich spüre, wie er durch meine Kleidung dringt. Die Dornen greifen nun heftiger nach mir, als wollten sie mich zurückhalten. Doch die Lichtgestalt führt mich sicher durch, ihre Anwesenheit ein ständiger Schutz vor der Dunkelheit.

Meine Mutter, die Wächterin der Wahrheit und des Lichts

Wir erreichen eine Lichtung, umgeben von uralten Bäumen, deren Blätter im Wind flüstern. Die Lichtgestalt hält inne und schaut mich tief an. "Deine Mutter war einst die Hüterin dieses Paradieses", sagt sie. "Sie kämpfte gegen den Fluch, um das Licht zu bewahren. Ihre Kraft, die Kraft des Lebens und der Hoffnung, ist auch in dir." Mit diesen Worten verschwindet die Gestalt, und ich stehe allein auf der Lichtung. In meinen Adern pulsiert eine neue Kraft, das Erbe meiner Mutter, die einst das Paradies verteidigte. Mit einem neuen Verständnis für meine Aufgabe blicke ich in den aufgehenden Tag und weiß, dass ich bereit bin, den Fluch zu bekämpfen und das Licht zurückzubringen. So beginnt meine Reise, eine Reise, die tiefer in das Herz der Dunkelheit führen wird, um das Paradies zu finden und zu erneuern, das einst verloren war.

Ich durchquere das verlorene Land, wo Schatten lauern

Nachdem die Lichtgestalt verschwunden ist, setze ich meinen Weg fort, tiefer in die unwirtlichen Gebiete, die mein Volk längst vergessen hat. Der Boden hier ist aufgerissen, die Erde trocken und rissig, als habe seit Jahrhunderten kein Wasser sie mehr berührt. Überall um mich herum erheben sich kahle Bäume, ihre Äste wie knochige Finger, die verzweifelt gen Himmel greifen. Wie ich weitergehe, spüre ich, die Luft dichter werden, schwerer von dieser unheilvollen Stille, die meinen Atem zu stehlen droht. Ich höre das Gewisper vergessener Stimmen, die im Wind zu mir herüberwehen, flüsternd von Schuld und Verlust.

Die Schatten erwachen und stellen sich mir in den Weg

Mit jedem Schritt, der mich meinem Ziel näherbringt, scheint auch die Dunkelheit intensiver zu werden. Aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung, formen sich die Schatten zu Gestalten, düster, verzerrt, mit Augen, die wie glühende Kohlen im Dunkel leuchten. Sie umringen mich, flüstern Worte, die wie Messerstiche sind. "Du kannst nicht entkommen", raunen sie. "Das Paradies ist verloren, genau wie du." Ich ziehe das kleine Amulett, das einst meiner Mutter gehörte, von meinem Hals und halte es hoch. Es leuchtet auf, ein warmes, goldenes Licht, das die Schatten zurückdrängt. Doch sie weichen nur kurz; ihre Präsenz bleibt, ein ständiger Begleiter auf diesem Pfad.


Mit festem Blick auf die Sterne und dem Herzen voller Hoffnung,
Ihr Pionier der vergessenen Pfade und Märchenerzähler der alten Mythen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Rauschen des Windes in den Blättern des Großen Gartens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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