Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Im Augenblick gibt es nur mich, das Ufer und den Ozean. Die Wellen kommen, die Wellen fliehen. Ich sitze in Sand und starre hinaus, zurück auf den Ozean und das Licht da draußen.
Die Zeit verschwindet heute Abend so langsam. Es gibt in diesem Moment eine kleine Flaute, nicht so schlimm wie gestern Abend, aber der Regen lässt immer noch nicht nach. In dieser Nacht ist alles anders. Nach etwa einer Stunde lasse ich meine Augen auf einen kleinen Sandfleck fallen. In der Ferne wächst auf dem Horizont ein orangefarbenes Licht. Die Sonne geht in einem nach oben gerichteten Bogen auf.
Der Ozean scheint in einem ruhigen Zustand zu sein. Ich fühle bereits etwas in mir, drehe mich um und suche den roten Mond über den Wellen. Ich versuche, nach oben zu schauen, aber ich kann ihn nicht sehen. Was kann ich sehen? Etwas weiter entfernt beginnt das orangefarbene Licht zu wachsen, mehr als genug, um ein ganzes Himmelszelt zu füllen. Überall um mich herum geht die Sonne auf. Die Oberfläche des Ozeans wird jetzt besonders blau und klar, als würde der neue Tag auf einem Pool warmen Wassers schwimmen. Es ist sehr ruhig, fast friedlich. Die rote Sonnenhitze erscheint wie ein heißes Schwert.
Die Rückreise fast vergangen, nachdenkliches reisen was ich anschaue, lauschst weithin in geheimen Bereich, leb ich meinerseits zweifellos in dem Wunschtraum, so geheimnisvoll unendlich. mehr lesen >>>
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles mehr lesen >>>
und Kennedy griff nach seinem Carabiner. Der Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts. Er kam bald an eine Lichtung, auf der man ihn ganz sehen konnte. An mehr lesen >>>
fünf Kriegsgefangenen. Sie waren in Folge der Dunkelheit, bei der sie sich kaum selbst erkannten, unbemerkt geblieben. An seiner riesenhaften Gestalt mehr lesen >>>
Im Dreißigjährigen Kriege stand er gegen Österreich, Anfangs für den Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich V., dann in niederländischen und mehr lesen >>>
Man – man hatte mir so gesagt! Das thut mir leid, aber das hätt' ich nicht erwartet! Sie haben mir's aufgetragen, alle! Alle sagten: mehr lesen >>>
Wir haben den Park seiner Länge nach passiert und stehen jetzt vor dem Herrenhause. Es ist einer jener Flügelbauten, wie sie mehr lesen >>>
In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung mehr lesen >>>
Um die Maiensonne stets dunkelt noch ein Wolkensaum, über die Narzisse weht's schneeig her vom Apfelbaum. mehr lesen >>>
Und nun ich ihn vernommen in meiner Väter Land, nun leg ich wandermüde den Stecken aus der mehr lesen >>>
Mein Herz ist recht von Diamant, eine Blume von Edelsteinen, die funkelt lustig übers mehr lesen >>>
Da brachen auf die Wunden, Da stürzt' mit kämpferischer Stärke Aus Kopf mehr lesen >>>
Mag auch der Kritiker und Kritikaster schrein, So soll doch meinem mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden mehr lesen >>>
zu erwähnen, nämlich, daß wir bei all den mehr lesen >>>
ist es wert! Hast ihn bestechen mehr lesen >>>
wuchs kein einziger Baum. mehr lesen >>>
Der auf sechs mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]