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Heimkehr trotz Rausch

Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam […] Mehr lesen

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Tiefes Schweigen

Aus dem Schleier lichter Wolken
lächelt matt der Sterne Schein
auf die dunkle Welt hernieder,
auf den totenstillen Hain.

Lautlos ruht das Reh des Waldes,
lautlos steht des Waldes Baum,
und, von Geisterhand gesponnen,
deckt die Welt ein tiefer Traum.

Lautlos, wie des Waldes Schweigen,
ist der Menschenseele Schmerz -
Sterne blicken aus dem Schleier
lichter Wolken niederwärts.

Quelle:
Alte Lieder
Gedichte von Clara Müller-Jahnke
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Das Höchste

Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein Dichterruhm; doch mehr lesen >>>

Zeichen in der Dunk

Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen. Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit. Der höhern Menschheit freudiges mehr lesen >>>

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sagte er, indem er seinen Compaß zu Rathe zog; und kaum zweihundert Fuß von der Erde: Alles glückliche Umstände zur Erforschung dieser neuen Gegenden. mehr lesen >>>


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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühling ist`s ich spür es genau,

Frühling ist`s

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Felsenpfade hinter dem Grabmal Nach einiger Zeit

Felsenpfade

schritt ein sehr, sehr langer Zug von Männern, welche Tiere mit sich führten oder verschiedene Habseligkeiten trugen, an uns vorüber, wo sie, immer einer nach dem andern, hinter dem Grabmale verschwanden. Dann kamen sie über demselben auf einem Felsenpfade wieder zum […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühling

Frühling

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