Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Aus dem Schleier lichter Wolken
 lächelt matt der Sterne Schein
 auf die dunkle Welt hernieder,
 auf den totenstillen Hain.
 
 Lautlos ruht das Reh des Waldes,
 lautlos steht des Waldes Baum,
 und, von Geisterhand gesponnen,
 deckt die Welt ein tiefer Traum.
 
 Lautlos, wie des Waldes Schweigen,
 ist der Menschenseele Schmerz -
 Sterne blicken aus dem Schleier
 lichter Wolken niederwärts.
 
 Quelle:
 Alte Lieder
 Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
 Berlin 1910
 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]