Volume4u

Internet Searches

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

Mehr lesen

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Immerfort ein Flüstern des Schicksals.

Begegnung im Nebel.

In den frühen Morgenstunden wandere ich durch die nebelverhangenen Straßen Dresdens, die Stadt noch schlafend, ihre Geheimnisse unter einem Schleier verborgen. Die Elbe fließt tonlos, reflektiert das schlappe Licht, das durch die dichte Wolkendecke bricht. Es ist ein Moment der Stille, in dem die Welt innezuhalten scheint.

Echo des Verlangens.

In der Ferne erblicke ich eine Gestalt, umhüllt vom Nebel, ein Schatten, der sich bewegt wie ein Tanz mit dem Wind. Unsere Blicke treffen sich, und in diesem Augenblick entfacht sich etwas Unvergleichliches in meinem Herzen. Ihre Lippen, halb verborgen, flüstern ein Wort, das wie eine ferne Melodie klingt, vertraut und doch rätselhaft.

Spuren der Vergangenheit.

Wir sprechen nicht. Unsere Schritte führen uns zum Zwinger, dessen alte Mauern Geschichten von Triumph und Tragödie erzählen. Ihr Name ist Anna, und ihre Augen spiegeln die Farben des Himmels wider. Sie erzählt mir flüsternd von ihrer Liebe zur Kunst, von den verwirrenden Pfaden des Lebens, die sie hierher geführt haben.

Wort des Schicksals.

Das Wort, das sie flüstert, wirres und doch klar, leuchtet auf ihrer Stirn wie ein unauslöschliches Zeichen. Es ist ein Wort, das mein Schicksal zu bestimmen scheint, mich einlädt, tiefer in die Geheimnisse ihrer Seele einzutauchen.

Tanz der Gefühle.

Wir tanzen durch die Straßen, unsere Füße kaum den Boden berührend, jeder Schritt eine Symphonie der Freude. Im Rhythmus unserer Herzen finden wir uns in der Semperoper wieder, wo die Musik uns umhüllt und in eine Welt entführt, die nur uns beiden gehört.

Flüstern der Nacht.

Als die Nacht hereinbricht, sitzen wir am Ufer der Elbe, umgeben von der Stille. Das Wasser spiegelt die Lichter der Stadt, und in diesem Spiegelbild erkenne ich eine Wahrheit, die tief in mir schlummerte. Das Wort auf Annas Lippen, es ist mehr als ein Flüstern, es ist ein Ruf, dem ich folgen muss.

Reise des Herzens.

Unsere Reise führt uns weiter, durch die Wälder Sachsens, über die Hügel und Täler, unter einem Himmel, der von Sternen durchzogen ist. Jeder Schritt ist ein Versprechen, jede Geste ein Gedicht, das wir gemeinsam schreiben.

Erwachen der Seele.

Am Ende unserer Reise stehen wir auf einem Hügel, blicken auf das Panorama Europas. Hier, im Angesicht der Unendlichkeit, verstehe ich das Wort, das Anna mir geschenkt hat. Es ist nicht nur ein Teil ihrer Seele, sondern genauso der Schlüssel zu meiner eigenen Seele. Das Flüstern des Schicksals hat uns zusammengeführt, und in diesem ewigen Moment, unter dem Sternenhimmel, erkennen wir, dass unsere Reise soeben erst begann.


Mit den besten Wünschen und der Hoffnung, dass die Magie dieser Erzählung Ihr Herz berührt,
Ihr treuer Chronist verträumter Reisen und leidenschaftlicher Poet des Lebens.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den flüsternden Geheimnissen und dem mystischen Charme eines Dresdner Nebelmorgens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Wege entstehen indem wir sie

Weiterhin hätte es nach Einschätzung das Grümzeug trotz der irreführenden Meldungen über Himmels Blau und das Meer wie Blei auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff mehr lesen >>>

Sonne + Wellness + Erholung +

Sonnenandacht taucht empor aus Tau und Tag, wandelt über Hain und Hag, du liebe, leuchtende Sonne! Du gibst dem Mai den Blütenschein und schenkst dem Herbst den Feuerwein und mehr lesen >>>

Mittelmeer, Hellas und

Des Mittelmeeres Schwermut war dein Sagen, nach der Versunkenheit verlorner Ruf; was Hellas wagte und Italien schuf, verwunderte das Herz durch altes Fragen: So dumpfe mehr lesen >>>

Keines von beidem war

des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber der mehr lesen >>>

Ich habe keine mehr

und werde wohl alle mit ausgeworfen haben ... Verflucht!" fuhr der Seemann auf, der diesen Kraftausdruck nicht nieder zu würgen im Stande war. Es mehr lesen >>>

Die Legende war Ver

Das war ein laut verworrnes Schallen, Das mich aus meinen Träumen rief. Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die mehr lesen >>>

Rechtshülfe wurde mit

Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen mehr lesen >>>

Immer wieder Licht

Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er seiner Schwägerin, die fado mehr lesen >>>

Schnee und Regen

Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die Felder, Von Schnee und Regen mehr lesen >>>

Ringkampf, Australien,

Ob sie wohl seelisch sehr leiden? Warum fühlen die beiden wechselnd einander den Puls? mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Und bang und bebend flieht der Luft Gefieder, Die holden Sänger kunstlos schöner mehr lesen >>>

Entwicklungsgang des

Die Lutheraner hatten, um ein schon oben gebrauchtes Wort zu wiederholen, mehr lesen >>>

Letzte Bitte Schlummer

Immer leiser wird mein Schlummer, Nur wie Schleier liegt mein mehr lesen >>>

Empor zum Frühling

Dagegen war eins nicht à la mode Sei weit in Gott, weit mehr lesen >>>

Schiffbrüchige des

In Europa, Asien und Amerika richtete der mehr lesen >>>

Junge, Tom, wo habt ihr denn

alle die Zeit, Bengel, he? Ich - ich mehr lesen >>>

Geisterhände

Hoben Geisterhände nicht mehr lesen >>>

Der Traurige

Allen tut es weh mehr lesen >>>

An Versuche herantreten und

Zunächs mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]