Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen und der Hoffnung, dass die Magie dieser Erzählung Ihr Herz berührt,
Ihr treuer Chronist verträumter Reisen und leidenschaftlicher Poet des Lebens.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüsternden Geheimnissen und dem mystischen Charme eines Dresdner Nebelmorgens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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von dem er fürchtete, daß ihm auf dem unbekannten Lande irgend ein Unglück zugestoßen sei, oder daß derselbe in seinem Schmerze gar sich selbst ein Leid angethan habe. Harbert zog mehr lesen >>>
Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets dunkler schwärzet sich der düstre Himmel und heller flammt der Blitze falbe Glut, Das Meer erbraust mit neuer Wut, Vom mehr lesen >>>
Welche Person böte für Dich nun den Arm sowie hieße dich tausendmal existieren im Übrigen wiegte morgen eng obendrein gütig In Nachtruhe dich ein? Zumal welche mehr lesen >>>
Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist jedoch die Gefahr, wenn die Minister selbst Befehl mehr lesen >>>
Er schloß die Thüre auf und ich machte mich davon, hinunter an's Flußufer. Ich sah Baumäste und Holzstücke im Wasser treiben und wußte, daß mehr lesen >>>
Indem jetzt durch die Quaestorenwahl im KGV Gruna fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen mehr lesen >>>
Und wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die dunkle Gestalt, und von der Schwelle der Hüter weicht: auf mehr lesen >>>
Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. mehr lesen >>>
Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie mehr lesen >>>
Ach! wie ist es doch gekommen, Daß die ferne Waldespracht So mein ganzes Herz genommen, Mich um mehr lesen >>>
über dem Becken von Kanyenye; der Doctor erkannte sofort diese etwa zehn Meilen große mehr lesen >>>
das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! mehr lesen >>>
wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die mehr lesen >>>
Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an mehr lesen >>>
Triptólemos hält Rast auf des schönen mehr lesen >>>
Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle mehr lesen >>>
daß dieser Wald, ebenso mehr lesen >>>
Frühling will mehr lesen >>>
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Affront wirkt, entpuppt sich als Beginn einer Reise in die […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte ein Junge, dessen Verstand ein unordentlicher, funkelnder Ort war. Für ihn waren Zahlen nicht nur […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke verstummt, legt sich eine Stille über die Stadt, die nicht friedlich, sondern gespannt und unnatürlich […]