Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit geisterhaften Grüßen aus dem Tal der verschwundenen Seelen,
Ihr Chronist der magischen Opfer und Entdecker der verzauberten Schätze hinter den Nebeln der Vergangenheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der faszinierenden Reise in die tiefen Schluchten der Alpen, wo die goldenen Strahlen der Sonne auf schüchterne Veilchen trafen und die rätselhafte Aura der Berge unheimliche Gedenken hervorriefen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem Konzert Der Waldbewohner, jeder hört Mit stiller Lust des Baches Rauschen. Bis doch Nadir das lange Schweigen, Den Freund mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der mehr lesen >>>
Es war allerdings Ursache vorhanden, einen Jäger in Aufregung zu bringen. Dick klopfte das Herz in der Brust, und seine Finger legten mehr lesen >>>
Morgen fallen die Blätter, und ich Denke kommender Ernten Gold; Und so herrlich wird sein kommender Ernten Gold, Daß wir mehr lesen >>>
Eine Auszeit macht Sie zu einem besseren Manager und zu einem besseren Kunden. Und ich denke, wir sollten alle sehr mehr lesen >>>
Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt liebeswunde, Doch treulos ist sein mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; mehr lesen >>>
In der zerborstenen Rotunde der Königlichen Bibliothek liegt das Raunen dicker mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der mehr lesen >>>
Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt mehr lesen >>>
Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, mehr lesen >>>
Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, mehr lesen >>>
Und durch die Stille, mehr lesen >>>
Ein Traum vom fernen mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim mehr lesen >>>
Doch mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]