Volume4u

Internet Searches

Die Sonne, welche hinter

zweiten Gipfel wie hinter einem ungeheuren Lichtschirm verborgen war, sahen sie zwar nicht, auch blieb der ganze westliche Horizont verdeckt, dessen gewaltiger Schatten […] Mehr lesen

Mehr lesen

Bilder und Kunstschätze

Eine Handzeichnung von Dürer. Der dornengekrönte Christus vor dem Tode auf dem Kreuze sitzend. Auf grauem Papier angetuscht und meisterlich mit weiß aufgehöht. Mit Dürers […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Sonnenblume am

Auf sandiger Haide am Kiefernforst Kauert ein Häuschen gedrückt An Fenster, Dach und Lehmgewand Verwahrlost und zerstückt. Des bretternen Stalles Thüre klafft, - Verkauft […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Das Geheimnis vom Lilienstein-Märchen.*

In Rätselhafter Tiefe verschmelzen Zeit und Sehnsucht

Tief unter der Oberfläche, in den verborgenen Abgründen, wo kein Blick jemals verweilen konnte, und die Zeit ihren unaufhaltsamen Lauf nimmt, regt sich etwas Magisches. Ein leises, dumpfes Murmeln durchbricht die Stille, und aus den tiefsten Tiefen der Erde entspringt der Ursprung aller Sehnsüchte. Der Lilienstein, ein majestätischer Felsen, der dem Königstein gegenüberliegt und von der Ferne betrachtet zu sein scheint, als würde ihn die Elbe umarmen, birgt Geheimnisse aus längst vergangenen Zeiten. Man sagt, dass dieser Ort einst von Menschen bewohnt wurde, wie die geheimnisvollen Spuren verraten, die er hinterlassen hat. Legenden erzählen von jenen Abenteurern, die aus reiner Neugierde die geheimnisvolle Welt des Liliensteins betraten. Sie stießen auf eine verschlossene Tür, die den Zugang zu einem Keller versperrte. Diejenigen, die den Mut hatten, einen Blick hineinzuwerfen, sahen ein geheimnisvolles Kellerabteil mit einer weiteren mysteriösen Tür. Doch die Furcht hielt sie davon ab, weiterzugehen. Dennoch prägten sie sich den Ort so genau ein, dass sie ihn später problemlos hätten wiederfinden können. Doch als sie zurückkehrten, war alles verändert. Das Merkmal, der Ort und der Keller schienen sich vor ihren Augen zu verbergen, als sollten sie nie gefunden werden. Die Legenden behaupten, dass in diesem Keller ein unermesslicher Schatz versteckt ist, ein wahres Vermögen in Form von Dukaten. Einige wenige, die diesen Ort entdeckten und den Schatz bei Nacht heben wollten, wurden von geisterhaften Wächtern vom Felsen gestoßen. Doch am nächsten Morgen wurden sie unversehrt, wenn auch verwirrt, am Fuß des Felsens wiedergefunden.

Der Schrei nach Freiheit am Tor zur Vergangenheit

Ein Aufschrei durchdringt die Welt, ein Schrei nach Freiheit, Luft und Licht. Es ist, als würden die Elemente selbst nach Erlösung verlangen, als wollten sie aus den Fesseln der Zeit ausbrechen. Ein machtvoller Strom bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg, bricht Wälle und Schranken nieder, um seine wahre Bestimmung zu erfüllen.

Die Sehnsucht nach dem Tag

Vor langer Zeit lebte eine arme Frau in Waltersdorf, die mit ihrem Kind auf den Lilienstein ging, um Beeren zu sammeln. Plötzlich sah sie eine offene Tür am Berg und einen Blick in das Gewölbe dahinter enthüllte eine riesige Menge Gold. Eifrig sammelte sie so viel Gold in ihrer Schürze, wie sie tragen konnte, und legte ihr Kind auf einen prächtigen goldenen Tisch, der in der Nähe stand. Doch als sie sich beeilte, um draußen einen Korb zu holen, verschwand die Tür, und sie konnte den Eingang nicht mehr finden. Ihr Herz sank, und sie fürchtete, ihr Kind für immer verloren zu haben. Ein Jahr verging, und am selben Tag und zur gleichen Stunde kehrte die Frau zum Lilienstein zurück. Überraschenderweise fand sie die Tür erneut, betrat das Gewölbe und sah ihr Kind auf dem goldenen Tisch sitzen, umgeben von goldenen Äpfeln und Birnen. Es war, als wäre seit ihrem Verschwinden nur ein Augenblick vergangen. Die Zeit schien keine Macht über diesen magischen Ort zu haben. Während die Frau ihr Kind in die Arme schloss, wurde ihr klar, dass der Lilienstein ein Ort war, an dem die Sehnsucht nach dem Vergangenen und die Hoffnung auf das Zukünftige auf magische Weise miteinander verschmolzen waren. Es war ein Ort, an dem das Unmögliche möglich wurde, und die Geheimnisse der Tiefe sich mit der Welt darüber verbanden. Der Lilienstein, mit seinem unergründlichen Geheimnis, wartete geduldig auf diejenigen, die bereit waren, seine Rätsel zu entschlüsseln und den Schatz der Sehnsucht zu finden.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einen grauen Wintertag Im Bann des Liliensteins.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Sagen vom Lilienstein
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Liebe Flammen

Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch Hervor meiner Liebe Flammen. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches mehr lesen >>>

A l'amour im Norden, Osten

A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux carquoi. Heute Vormittag ist es im Norden, Osten und in mehr lesen >>>

Nagel in einem Stück Holz

Ein Nagel saß in einem Stück Holz. Der war auf seine Gattin sehr stolz. Die trug eine goldene Haube und war eine Messingschraube. Sie war etwas locker und etwas mehr lesen >>>

Hier im Tiefgeheimen auf dem

Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen. O bleibe, liebewarmer Mund! So wird mein mehr lesen >>>

Von Baabe nach Göhren und

Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung zum Variété-Café geschleppt. Komm, Coupe FX, komm, mach' mich fromm, mehr lesen >>>

Veilchen hinter dichter

Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er mehr lesen >>>

Elbsandsteingebirge -

Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

We give Life to your We give Life to your Choice, lautet das Motto auf der Stellwand von European Sperm Bank. Nachdem Sie den letzten Tag so früh begonnen haben, können Sie heute ausschlafen und es ganz ruhig angehen lassen. Damit protestieren die Aktivistinnen gegen ausländische Reproduktionskliniken die […]
Liebe in der Fremde Jeder nennet froh die Seine, Ich nur stehe hier alleine, Denn was früge wohl die Eine: Wen der Fremdling eben meine? Und so muß ich, wie im Strome dort die Welle, Ungehört verrauschen an des Frühlings Schwelle. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 […]
Das Erwachen des Zittauer Ein neuer Lenz beginnt über dem Zittauer Gebirge, und die Morgendämmerung trägt das zarte Rosa des erwachenden Frühlings. Doch dieser Lenz birgt mehr als nur Blütenzauber. Tief unter der Erde, in den unterirdischen Höhlen, formen die Bergzwerge kunstvolle Blumensträuße. Die Tour […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wohlhabend

Wohlhabend

Athenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt auch gerne bei zufriednen Schmieden, hat ihren Hang zum Harnisch rasch entrückt, für jüngste […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Volk der Männer im Frühling

Volk der Männer

Italien aber ist ein Volk der Männer geworden, ein Hort des freien Mannes! Hier schrieb die Verfasserin ihren Reisebericht, fügte demselben aber noch einen grösseren Anhang bei, der über die Riten und Ceremonien der Kirche von Jerusalem den Adressatinnen die eingehendste […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Tod ist ein rascher Gesell

Der Tod ist ein

Der Soldat, wagen mußt du und flüchtig erbeuten, hinter uns schon durch die Nacht hör ich's schreiten, schwing auf mein Roß dich nur schnell und küß noch im Flug mich, wildschönes Kind, geschwind, denn der Tod ist ein rascher Gesell. Die vielen Briefe, die zwischen Karl […]